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Lesedauer: 4 min 10.2021

Was sind die nächsten Orte?

VI. KU Symposium

Welche Orte gestalten Zukunft? Was ist deren Wesenskern und wie erwecken wir solche Orte zum Leben? Wie entsteht dort Resonanz? Wo werden wir uns in Zukunft begegnen? Und in welcher Art und Weise? Im Glauben an die Wichtigkeit neuer Orte für unsere Gesellschaft, haben wir für das VI. KU Symposium die Pforten eines Zukunftsortes der besonderen Art geöffnet – der Domäne Schickelsheim.

Die Pandemie hat uns den Bedarf nach lebenswerten Rückzugs- und Begegnungsorten für ein soziales Auftanken nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen Raum aufgezeigt. So wurde beim VI. KU Symposium im Rahmen von Vorträgen, Workshops, Spaziergängen und gemeinsamen Essen diskutiert, welche Orte und Praktiken uns als Gesellschaft und als Individuum Inspiration, Regeneration und Gemeinschaft erlauben.
In einem waren sich dabei alle Teilnehmenden einig: es braucht mehr Orte als gesellschaftliche Experimentierräume für zukunftsfähiges und nachhaltiges Leben, an denen Menschen mit unterschiedlichen Werten und Überzeugungen zusammenkommen und gemeinsame Neugierde für die Gestaltung von Zukunft und Gesellschaft entfalten können.

Ausgehend von der Neugierde, wie sich in Zukunft solch nächste Orte gestalten, wurden im Rahmen des VI. KU Symposiums vielseitige Fragen gestellt und gemeinsam bearbeitet:

Wie können neue Orte als (gesellschaftliche) Zwischenräume wirken? Welche Impulse der Bauhaus-Lehre können wir im Kontext aktueller Herausforderungen weiterdenken? Welche Rolle spielt die nachaltige Gestaltung von Land(wirt)schaft für die Zukunft von ländlichem Raum? An welchen Orten trifft sich "Gesellschaft" eigentlich? Wie werden Orte in Zukunft einen Unter­schied machen? Und welchen Beitrag kann die Kunst für die Gestaltung von Zukunftsorten leisten?

In einem inter­disziplinär wie inter­generationalen Kreise von Impuls­gebenden und aktiv Teil­nehmenden begegneten wir uns für die gemeinsame Beschäftgigung an einem Ort, dessen Zeichen mehr denn je auf Zukunft stehen. Auf der Domäne Schickelsheim, einem landwirt­schaftlichen Betrieb mitten auf dem Lande mit Geschichte. Einer Geschichte, zu deren Erzählung wir gemein­schaftlich mit unserem KU Symposium beitragen wollten. Im kokreativen Entwickeln und Gestalten nächster Orte, die Menschen in neuen Öko­systemen zusammen­führen, um gemeinsam Zukunft zu schaffen. Der Anfang ist gemacht.

  • Impulsformat
  • Vorträge, Workshops, Austausch
  • 30 September. & 1. Oktober 2021, Domäne Schickelsheim, Königslutter am Elm
  • 1,5 Tage
  • 35 Teilnehmende
  • davon 10 Impulsgebende
Kim Wortelkamp
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Kim Wortelkamp

Entwerfer & Unternehmer, quartier vier

Kim Wortelkamp, geb. 1970, geschäfts­führender Gesell­schafter der inter­diszipli­nären Gestaltungs­plattform quartier vier in Leipzig. Er bewegt sich in allen Maß­stäben, vom Städte­bau, der Architektur und Frei­raum­planung bis hin zum Produkt­design. Seine Arbeiten zeichnen sich meist durch einen starken Kontext zur bildenden Kunst aus und erhielten zahlreiche Preise, darunter den Staats­preis für Architektur sowohl für das Kunstschau­lager „Depositum“ in Rheinland Pfalz als auch für die „Halle 14“ in Leipzig, einem Zentrum für zeitge­nössische Kunst, in dem er seit 2014 im Vorstand agiert. Weiterhin ist er Geschäfts­führer der wachsgut UG&Co KG, einer kleinen Immobilien­firma auf der Suche nach sozialer Wirtschaft­lich­keit und leitet die Skulpturen­landschaft „im Tal“, die sein Vater vor über 30 Jahren initiiert hat.

Kim Wortelkamp

Entwerfer & Unternehmer, quartier vier

Kim Wortelkamp, geb. 1970, geschäfts­führender Gesell­schafter der inter­diszipli­nären Gestaltungs­plattform quartier vier in Leipzig. Er bewegt sich in allen Maß­stäben, vom Städte­bau, der Architektur und Frei­raum­planung bis hin zum Produkt­design. Seine Arbeiten zeichnen sich meist durch einen starken Kontext zur bildenden Kunst aus und erhielten zahlreiche Preise, darunter den Staats­preis für Architektur sowohl für das Kunstschau­lager „Depositum“ in Rheinland Pfalz als auch für die „Halle 14“ in Leipzig, einem Zentrum für zeitge­nössische Kunst, in dem er seit 2014 im Vorstand agiert. Weiterhin ist er Geschäfts­führer der wachsgut UG&Co KG, einer kleinen Immobilien­firma auf der Suche nach sozialer Wirtschaft­lich­keit und leitet die Skulpturen­landschaft „im Tal“, die sein Vater vor über 30 Jahren initiiert hat.

Michael Ulmer
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Michael Ulmer

Architekt & Städteplaner

Michael Ulmer ist Gestalter und Entwickler für Zukunftsorte und Produkte.

Als ausgebildeter Schreiner, Produkt­designer, Innen­architekt, Architekt und Städteplaner hat er zunächst in einigen namhaften Büros und Ateliers in führenden Positionen gearbeitet. Später als Projekt­entwickler hat er europaweit zahlreiche Immobilien­projekte in unterschied­lichsten Maßstäben gedacht und umgesetzt. Als Mitglied des Vorstandes eines mittelständischen Familien­unternehmens im Bau- und Immobilienbereich, war er für diverse Geschäfts­bereiche verantwortlich. Gemeinsam mit Anna Ulmerist er Gründer von Querfeld.Design in der Konzepte für gesellschafts­relevante Immobilien, Orte und Produkte entwickelt werden.

Nun arbeitet er, von einem abgelegenen Bauernhof in Niederbayern aus, immer wieder mit dem KU-Team und ausgesuchten bundesweit ansässigen Experten, an gesellschaftlich sinnstiftenden Ortskonzepten.

Michael Ulmer

Architekt & Städteplaner

Michael Ulmer ist Gestalter und Entwickler für Zukunftsorte und Produkte.

Als ausgebildeter Schreiner, Produkt­designer, Innen­architekt, Architekt und Städteplaner hat er zunächst in einigen namhaften Büros und Ateliers in führenden Positionen gearbeitet. Später als Projekt­entwickler hat er europaweit zahlreiche Immobilien­projekte in unterschied­lichsten Maßstäben gedacht und umgesetzt. Als Mitglied des Vorstandes eines mittelständischen Familien­unternehmens im Bau- und Immobilienbereich, war er für diverse Geschäfts­bereiche verantwortlich. Gemeinsam mit Anna Ulmerist er Gründer von Querfeld.Design in der Konzepte für gesellschafts­relevante Immobilien, Orte und Produkte entwickelt werden.

Nun arbeitet er, von einem abgelegenen Bauernhof in Niederbayern aus, immer wieder mit dem KU-Team und ausgesuchten bundesweit ansässigen Experten, an gesellschaftlich sinnstiftenden Ortskonzepten.

Claudia Siebeck
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Claudia Siebeck

Landschaftsarchitektin & Regionalmanagerin, quartier vier

Claudia Siebeck, Landschafts­architektin und Regional­managerin, Mit­gründerin der inter­diszipli­nären Gestaltungs­plattform quartier vier in Leipzig, bewegt sich in den Schnitt­stellen zwischen Landschafts­architektur, Agrar­wirtschaft und Regional­entwicklung, von der kommunalen bis hin zur Bundes­ebene. Sie engagiert sich seit 20 Jahren für die Zukunfts­fähigkeit des ländlichen Raums in Ost­deutschland, von 2013 bis 2017 auch als Projekt­leiterin der Internatio­nalen Bau­aus­stellung Thüringen. Sie arbeitet unter anderem an der (Er)findung einer neuen Landschafts­typologie des 21. Jahrhunderts, begreift historische Garten­anlagen als ideale Orte, sich den zentralen Fragen der Zukunft zu stellen und versucht stetig, mit Dorf­bewohner*innen das Über­morgen zu denken, um es heute zu beginnen.

Claudia Siebeck

Landschaftsarchitektin & Regionalmanagerin, quartier vier

Claudia Siebeck, Landschafts­architektin und Regional­managerin, Mit­gründerin der inter­diszipli­nären Gestaltungs­plattform quartier vier in Leipzig, bewegt sich in den Schnitt­stellen zwischen Landschafts­architektur, Agrar­wirtschaft und Regional­entwicklung, von der kommunalen bis hin zur Bundes­ebene. Sie engagiert sich seit 20 Jahren für die Zukunfts­fähigkeit des ländlichen Raums in Ost­deutschland, von 2013 bis 2017 auch als Projekt­leiterin der Internatio­nalen Bau­aus­stellung Thüringen. Sie arbeitet unter anderem an der (Er)findung einer neuen Landschafts­typologie des 21. Jahrhunderts, begreift historische Garten­anlagen als ideale Orte, sich den zentralen Fragen der Zukunft zu stellen und versucht stetig, mit Dorf­bewohner*innen das Über­morgen zu denken, um es heute zu beginnen.

Stefan Baumann
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Stefan Baumann

Transformationspsychologe, Gründer & Geschäftsführer Sturm und Drang

Der studierte Wirtschaftspsychologe ist strategischer Transformationsforscher für kulturellen Wandel. Mit der von ihm co-gegründeten Agentur Sturm und Drang erforscht und entwickelt er mobilisierende und verbindende Leitnarrative für die Evolution sozialer Systeme. Sein „Cultural Strategies“ Ansatz verfolgt eine Praxis, die wirtschaftliche Transformation als eine kulturelle Geistes- und Verhaltensevolution versteht. In seinen Beratungsprojekten hilft er Unternehmern und Marken sich in verändernden Gesellschafts- und Marktkontexten zu orientieren, neu auszurichten und relevant zu erneuern.

Als Mitinitiator der gemeinnützigen Protopia Gesellschaft experimentiert und lernt er zusammen in einer Community of Practice, wie der regenerative Systemwandel in die Impact Society gelingen kann.

Stefan Baumann

Transformationspsychologe, Gründer & Geschäftsführer Sturm und Drang

Der studierte Wirtschaftspsychologe ist strategischer Transformationsforscher für kulturellen Wandel. Mit der von ihm co-gegründeten Agentur Sturm und Drang erforscht und entwickelt er mobilisierende und verbindende Leitnarrative für die Evolution sozialer Systeme. Sein „Cultural Strategies“ Ansatz verfolgt eine Praxis, die wirtschaftliche Transformation als eine kulturelle Geistes- und Verhaltensevolution versteht. In seinen Beratungsprojekten hilft er Unternehmern und Marken sich in verändernden Gesellschafts- und Marktkontexten zu orientieren, neu auszurichten und relevant zu erneuern.

Als Mitinitiator der gemeinnützigen Protopia Gesellschaft experimentiert und lernt er zusammen in einer Community of Practice, wie der regenerative Systemwandel in die Impact Society gelingen kann.

Europa Bendig
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Europa Bendig

Kulturelle Verhaltens- und Zukunftsforscherin, Gründerin Sturm und Drang

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Sturm und Drang erforscht für internationale Konzerne Innovationschancen, sich wandelndes Konsumverhalten und neue Narrative für nachhaltige Marken mit Relevanz. Als studierte Architektin interessiert sie insbesondere, wie Funktion und Ästhetik Verhaltensänderungen bewirken.

Die von ihr initiierte gemeinnützige PROTOPIA Gesellschaft soll nun mit Erkenntnissen und Techniken der Verhaltensforschung einen Beitrag zum überfälligen gesellschaftlichen Wandel leisten: in der Impact Society für das Erlernen und Erfinden eines regenerativen Lebensstiles. Ziel ist, Menschen die Möglichkeit zu geben, den regenerativen Lebensstil als leicht, schön und erfüllend zu erleben, um das „action gap“, die Lücke zwischen dem Reden und dem Machen zu schließen.

Europa Bendig

Kulturelle Verhaltens- und Zukunftsforscherin, Gründerin Sturm und Drang

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Sturm und Drang erforscht für internationale Konzerne Innovationschancen, sich wandelndes Konsumverhalten und neue Narrative für nachhaltige Marken mit Relevanz. Als studierte Architektin interessiert sie insbesondere, wie Funktion und Ästhetik Verhaltensänderungen bewirken.

Die von ihr initiierte gemeinnützige PROTOPIA Gesellschaft soll nun mit Erkenntnissen und Techniken der Verhaltensforschung einen Beitrag zum überfälligen gesellschaftlichen Wandel leisten: in der Impact Society für das Erlernen und Erfinden eines regenerativen Lebensstiles. Ziel ist, Menschen die Möglichkeit zu geben, den regenerativen Lebensstil als leicht, schön und erfüllend zu erleben, um das „action gap“, die Lücke zwischen dem Reden und dem Machen zu schließen.

Michael O. Schmutzer
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Michael O. Schmutzer

Gründer Design Offices, Unternehmer & New-Work Experte

Bereits in den 90er Jahren machte sich der Unternehmer Michael O. Schmutzer mit seiner Firma Centacon einen Namen als Spezialist für zielgruppenorientierte Immobilienentwicklung. Frühzeitig erkannte er den Mehrwert einer Marke und kreierte als Pionier angesehene und erfolgreiche Markenimmobilien im Wohnungsbau.

2008 gelingt ihm mit der Gründung von Design Offices ein weiterer Coup. Seine eigens entwickelten neuartigen Arbeitswelten sind das Ergebnis langjähriger Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und ökonomischen Megatrends. Namhafte nationale und internationale Unternehmen schätzen die visionären und architektonischen Qualitäten der im Markt einzigartigen Raumangebote. So gelingt es ihm mit seinem Team, Design Offices zum deutschen Marktführer für Corporate Coworking zu machen. Als er 2020 als Geschäftsführer und Gesellschafter ausscheidet, sind nicht nur mehr als 40 Standorte in 15 Städten entstanden, sondern auch viele Produktinnovationen. Dafür wurde Schmutzer mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem XING New Work Award 2018 und dem Immobilienmanager Award 2019.

Im Bereich New Work Space begleitet der gefragte Experte heute v.a. große Corporates sehr ganzheitlich: von der Beratung und Entwicklung kreativer Immobilienkonzepte bis hin zur Umsetzung und Vermarktung. Innovativ aber immer lösungsorientiert.

Seine Kreativität und sein Machertum lebt er zudem in einem neuen zukunftsweisenden Themenbereich aus, für den er zusammen mit seiner Schwester Sabine Sauber 2020 Neue Höfe gegründet hat. Das Unternehmen entwickelt Konzepte für Arbeiten und Leben auf dem Land. Konkret sind in Neuhof an der Zenn drei historische Gebäude geplant und umgebaut worden, in denen Menschen und Unternehmen eine neue Heimat für neues Arbeiten finden. Das Spannungsfeld zwischen alt und neu, Improvisiertem und Perfektion und viel Herzblut in der Gestaltung der Orte inmitten schönster Natur bietet alles, was eine inspirierende Arbeitsumgebung braucht.

Michael O. Schmutzer

Gründer Design Offices, Unternehmer & New-Work Experte

Bereits in den 90er Jahren machte sich der Unternehmer Michael O. Schmutzer mit seiner Firma Centacon einen Namen als Spezialist für zielgruppenorientierte Immobilienentwicklung. Frühzeitig erkannte er den Mehrwert einer Marke und kreierte als Pionier angesehene und erfolgreiche Markenimmobilien im Wohnungsbau.

2008 gelingt ihm mit der Gründung von Design Offices ein weiterer Coup. Seine eigens entwickelten neuartigen Arbeitswelten sind das Ergebnis langjähriger Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und ökonomischen Megatrends. Namhafte nationale und internationale Unternehmen schätzen die visionären und architektonischen Qualitäten der im Markt einzigartigen Raumangebote. So gelingt es ihm mit seinem Team, Design Offices zum deutschen Marktführer für Corporate Coworking zu machen. Als er 2020 als Geschäftsführer und Gesellschafter ausscheidet, sind nicht nur mehr als 40 Standorte in 15 Städten entstanden, sondern auch viele Produktinnovationen. Dafür wurde Schmutzer mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem XING New Work Award 2018 und dem Immobilienmanager Award 2019.

Im Bereich New Work Space begleitet der gefragte Experte heute v.a. große Corporates sehr ganzheitlich: von der Beratung und Entwicklung kreativer Immobilienkonzepte bis hin zur Umsetzung und Vermarktung. Innovativ aber immer lösungsorientiert.

Seine Kreativität und sein Machertum lebt er zudem in einem neuen zukunftsweisenden Themenbereich aus, für den er zusammen mit seiner Schwester Sabine Sauber 2020 Neue Höfe gegründet hat. Das Unternehmen entwickelt Konzepte für Arbeiten und Leben auf dem Land. Konkret sind in Neuhof an der Zenn drei historische Gebäude geplant und umgebaut worden, in denen Menschen und Unternehmen eine neue Heimat für neues Arbeiten finden. Das Spannungsfeld zwischen alt und neu, Improvisiertem und Perfektion und viel Herzblut in der Gestaltung der Orte inmitten schönster Natur bietet alles, was eine inspirierende Arbeitsumgebung braucht.

Anna Theil
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Anna Theil

Kommunikation, More in Common

Anna Theil ist bei der internationalen NGO More in Common, die sich dem Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt verschrieben hat, verantwortlich für die Kommunikation. Zudem hat sie Studio Für Morgen mitgegründet und beschäftigt sich mit dem Wandel in der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Zuvor hat sie die Crowdfunding-Plattform Startnext als Kommunikationsleitung und COO mitaufgebaut und in dem Kontext viele Gründer:innen und Kreative beraten. Anna Theil hat Kommunikations- und Medienwissenschaften in Passau und Leipzig studiert.

Anna Theil

Kommunikation, More in Common

Anna Theil ist bei der internationalen NGO More in Common, die sich dem Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt verschrieben hat, verantwortlich für die Kommunikation. Zudem hat sie Studio Für Morgen mitgegründet und beschäftigt sich mit dem Wandel in der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Zuvor hat sie die Crowdfunding-Plattform Startnext als Kommunikationsleitung und COO mitaufgebaut und in dem Kontext viele Gründer:innen und Kreative beraten. Anna Theil hat Kommunikations- und Medienwissenschaften in Passau und Leipzig studiert.

Philipp Hentschel
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Philipp Hentschel

Initiator, Netzwerk Zukunftsorte

Philipp Hentschel arbeitet in kreativen Netzwerken als selbständiger Projekt­leiter für alles Digitale. Nachdem er 2011 den Coworking Space und Frei­berufler Netzwerk „welance” gegründet hat, folgte er der Idee von länd­lichen Zukunfts­orten. Er ist Mit­gründer des Coconat Workation Retreat, Hof Prädikow sowie Initiator vom Netzwerk Zukunftsorte.

Philipp Hentschel

Initiator, Netzwerk Zukunftsorte

Philipp Hentschel arbeitet in kreativen Netzwerken als selbständiger Projekt­leiter für alles Digitale. Nachdem er 2011 den Coworking Space und Frei­berufler Netzwerk „welance” gegründet hat, folgte er der Idee von länd­lichen Zukunfts­orten. Er ist Mit­gründer des Coconat Workation Retreat, Hof Prädikow sowie Initiator vom Netzwerk Zukunftsorte.

Lena Fichtner
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Lena Fichtner

Mitinitiatorin, Netzwerk Zukunftsorte

Lena Fichtner ist Mitinitiatorin des Netzwerk Zukunftsorte e.V.. Das Netzwerk Zukunftsorte verbindet kreative Wohn- und Arbeitsprojekte, die Leerstand in Brandenburg umnutzen und reaktivieren. Das Netzwerk organisiert Wissensaustausch und Unterstützung für Projektinteressenten, Kommunen und Politik und vernetzt lokale mit überregionalen Institutionen und Initiativen. Lena ist zuständig für Strategie, Kooperationen und politische Kommunikation.
Sie ist studierte Betriebswirtin und Eventmanagerin und hat die vergangen Jahre als Prozessbegleiterin und Strategieberaterin in der Kreativ- und Energiebranche gearbeitet. Neben ihrer Tätigkeit für das Netzwerk Zukunftsorte ist sie selbstständige Moderatorin und strategische Beraterin für Öffentlichkeitsbeteiligung in der Energiebranche.

Lena Fichtner

Mitinitiatorin, Netzwerk Zukunftsorte

Lena Fichtner ist Mitinitiatorin des Netzwerk Zukunftsorte e.V.. Das Netzwerk Zukunftsorte verbindet kreative Wohn- und Arbeitsprojekte, die Leerstand in Brandenburg umnutzen und reaktivieren. Das Netzwerk organisiert Wissensaustausch und Unterstützung für Projektinteressenten, Kommunen und Politik und vernetzt lokale mit überregionalen Institutionen und Initiativen. Lena ist zuständig für Strategie, Kooperationen und politische Kommunikation.
Sie ist studierte Betriebswirtin und Eventmanagerin und hat die vergangen Jahre als Prozessbegleiterin und Strategieberaterin in der Kreativ- und Energiebranche gearbeitet. Neben ihrer Tätigkeit für das Netzwerk Zukunftsorte ist sie selbstständige Moderatorin und strategische Beraterin für Öffentlichkeitsbeteiligung in der Energiebranche.

Cornelia Saalfrank
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Cornelia Saalfrank

Kuratorin & Initiatorin, tinyBE

Cornelia Saalfrank führt seit 1997 eine Kunstagentur in Wiesbaden und ist in der Beratung und Entwicklung von Kunst­konzepten für Wirtschafts­unternehmen tätig. So baut sie unter anderem seit 2005 die Kunst­sammlung der SCHUFA Holding AG auf und erweitert diese kontinuierlich mit Werken u. a. von Daniel Buren und Katharina Grosse. Von 2002 bis 2011 hat sie ehren­amtlich den Nassauischen Kunst­verein Wiesbaden als Vorstands­mitglied und stell­vertretende Vorsitzende begleitet. Cornelia Saalfrank ist seit 2015 die Initiatorin, Kuratorin und Geschäfts­führerin des inter­disziplinären Skulpturen­projektes tinyBE • living in a sculpture.

Cornelia Saalfrank

Kuratorin & Initiatorin, tinyBE

Cornelia Saalfrank führt seit 1997 eine Kunstagentur in Wiesbaden und ist in der Beratung und Entwicklung von Kunst­konzepten für Wirtschafts­unternehmen tätig. So baut sie unter anderem seit 2005 die Kunst­sammlung der SCHUFA Holding AG auf und erweitert diese kontinuierlich mit Werken u. a. von Daniel Buren und Katharina Grosse. Von 2002 bis 2011 hat sie ehren­amtlich den Nassauischen Kunst­verein Wiesbaden als Vorstands­mitglied und stell­vertretende Vorsitzende begleitet. Cornelia Saalfrank ist seit 2015 die Initiatorin, Kuratorin und Geschäfts­führerin des inter­disziplinären Skulpturen­projektes tinyBE • living in a sculpture.

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