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Lesedauer: 9 min 14.09.2017

Die Neu­erfindung auf dem Land.

III. KU Kongress

Wie gestalten wir ein neues Zeitalter von Unter­nehmertum? Ausgehend von unserer Vision, haben wir mit KU ein Manifest für ein Gesellschafts­gestaltertum verfasst. Dieses Manifest wurde im Rahmen des zweitätigen Kongresses beforscht.

Im Geiste eines Festivals widmeten sich zahlreiche Impulse aus Unternehmertum, Wissenschaft, Kunst und Musik konkret unseren 10 niedergeschriebenen Überzeugungen für ein nächstes Unter­nehmer­tum. Eine Landpartie mit Impulsfeuerwerken rund um das kreativ unternehmerische Tun.

Die dritte Ausgabe des KU Kongresses fand erstmals auf unserem eigen gestalteten Lebens-Bildungs-Campus statt – dem Hammerhof! Mit dem Titel „Die Neuerfindung auf dem Land“ vereinte der Kongress über zwei Tage führende Köpfe aus unterschieden Disziplinen und über 120 Gäste zu konkreten Einblicken in ein gesellschafts­gestaltendes Unter­nehmer­tum. Ein temporäres Zukunftslabor mitten in der fränkischen Provinz!

  • Impulsformat
  • Vorträge, Workshops, Panels
  • 14. bis 15. September, Der Hammerhof, Neuselingsbach (bei Nürnberg)
  • 2 Tage
  • 100 Teilnehmer
  • 26 Impulsgeber
Albert Schmitt
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Albert Schmitt

Managing Director, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

Albert Schmitt, Manager, Musiker, Referent und Autor, ist seit 1999 Managing Director der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Unter seiner Leitung erfolgte die strategische Neu­ausrichtung der Kammer­philharmonie und der Aufstieg in die Weltspitze. Den Erfolg belegen zahlreiche Preise, u.a. der Ehren- und Jahres­preis der Deutschen Schallplatten­kritik, diverse Echo Klassik, der Deutsche Gründer­preis in der Kategorie „Sonderpreis für besondere unternehmerische Leistungen“ und der:zukunfts|award. Als Vorbild für gesell­schaftliches Engagement im Bereich der musikalisch pädagogischen Bildungsarbeit im Land Bremen wurde Albert Schmitt 2015 mit dem Bundes­verdienstkreuz ausgezeichnet. Als Co-Autor des Buches „Hochleistung braucht Dissonanz“ ist er ein gefragter Referent und berät neben namhaften Orchestern im In- und Ausland, auch Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Bildungs­wesen, Kirche sowie Wissenschaft.

Albert Schmitt

Managing Director, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

Albert Schmitt, Manager, Musiker, Referent und Autor, ist seit 1999 Managing Director der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Unter seiner Leitung erfolgte die strategische Neu­ausrichtung der Kammer­philharmonie und der Aufstieg in die Weltspitze. Den Erfolg belegen zahlreiche Preise, u.a. der Ehren- und Jahres­preis der Deutschen Schallplatten­kritik, diverse Echo Klassik, der Deutsche Gründer­preis in der Kategorie „Sonderpreis für besondere unternehmerische Leistungen“ und der:zukunfts|award. Als Vorbild für gesell­schaftliches Engagement im Bereich der musikalisch pädagogischen Bildungsarbeit im Land Bremen wurde Albert Schmitt 2015 mit dem Bundes­verdienstkreuz ausgezeichnet. Als Co-Autor des Buches „Hochleistung braucht Dissonanz“ ist er ein gefragter Referent und berät neben namhaften Orchestern im In- und Ausland, auch Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Bildungs­wesen, Kirche sowie Wissenschaft.

Saori Dubourg
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Saori Dubourg

Managerin und ehem. Mitglied des BASF Vorstands

Der Weg von Saori Dubourg zu ihrer heutigen Tätigkeit als Mitglied des Vorstands der BASF, begann 1991 mit ihrem Studium des strategischen Managements und industriellen Marketings. Im Anschluss an dieses wissen­schaftliche Bestreben, trat sie 1996 bereits der Aktiengesellschaft BASF bei. Auf ihre dortige Tätigkeit im Bereich des europäischen Regionalmarketings folgten internationale Arbeits­aufträge in den USA und Japan, sowie führende Positionen in Singapur und Hong Kong. Seit 2013 zurück in Deutschland, bekleidete Saori Dubourg die Position als Präsidentin des Bereichs „Nutrition & Health“ und war von Mai 2017 bis 2023 Mitglied des Vorstands der BASF SE.

Saori Dubourg

Managerin und ehem. Mitglied des BASF Vorstands

Der Weg von Saori Dubourg zu ihrer heutigen Tätigkeit als Mitglied des Vorstands der BASF, begann 1991 mit ihrem Studium des strategischen Managements und industriellen Marketings. Im Anschluss an dieses wissen­schaftliche Bestreben, trat sie 1996 bereits der Aktiengesellschaft BASF bei. Auf ihre dortige Tätigkeit im Bereich des europäischen Regionalmarketings folgten internationale Arbeits­aufträge in den USA und Japan, sowie führende Positionen in Singapur und Hong Kong. Seit 2013 zurück in Deutschland, bekleidete Saori Dubourg die Position als Präsidentin des Bereichs „Nutrition & Health“ und war von Mai 2017 bis 2023 Mitglied des Vorstands der BASF SE.

Dominic Veken
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Dominic Veken

Unternehmensphilosoph & Autor

Dominic Veken ist Deutschlands führender Unternehmens­philosoph. Er berät zahlreiche nationale und internationale Unternehmen, er lehrte „Unternehmens­philosophie“ an der Universität der Künste in Berlin und er hält Vorträge über Sinn und Begeisterung für Führungskräfte. Nach seinem erfolgreichen Buchdebüt im Jahre 2009 mit „Ab jetzt Begeisterung – Die Zukunft gehört den Idealisten, hat der studierte Philosoph 2015 mit dem Buch „Der Sinn des Unternehmens – Wofür arbeiten wir eigentlich?“ eine Grundlegung der Disziplin Unternehmens­philosophie vorgelegt.

Vor seiner Selbstständigkeit hat Dominic Veken als Geschäfts­führer und Chefstratege bei Kolle Rebbe, einer großen deutschen Kreativ­agentur gearbeitet und war hier am Gewinn mehrerer Dutzend Kommunikations-Awards beteiligt. Er hat die CDU und Angela Merkel im Bundestags­wahlkampf beraten.

Bevor er im Jahr 2023 Partner bei der Boston Consulting Group wurde, hat er seit Ende des Jahres 2018 als Managing Director BrightHouse, eine Tochtergesellschaft von BCG, die Organisationen dabei unterstützt, ihren "Purpose" zu entdecken – also den Sinn des Unternehmens – damit ihre Mitarbeiter, Gewinne und ihr sozialer Impact wachsen können, mit aufgebaut.

Dominic Veken

Unternehmensphilosoph & Autor

Dominic Veken ist Deutschlands führender Unternehmens­philosoph. Er berät zahlreiche nationale und internationale Unternehmen, er lehrte „Unternehmens­philosophie“ an der Universität der Künste in Berlin und er hält Vorträge über Sinn und Begeisterung für Führungskräfte. Nach seinem erfolgreichen Buchdebüt im Jahre 2009 mit „Ab jetzt Begeisterung – Die Zukunft gehört den Idealisten, hat der studierte Philosoph 2015 mit dem Buch „Der Sinn des Unternehmens – Wofür arbeiten wir eigentlich?“ eine Grundlegung der Disziplin Unternehmens­philosophie vorgelegt.

Vor seiner Selbstständigkeit hat Dominic Veken als Geschäfts­führer und Chefstratege bei Kolle Rebbe, einer großen deutschen Kreativ­agentur gearbeitet und war hier am Gewinn mehrerer Dutzend Kommunikations-Awards beteiligt. Er hat die CDU und Angela Merkel im Bundestags­wahlkampf beraten.

Bevor er im Jahr 2023 Partner bei der Boston Consulting Group wurde, hat er seit Ende des Jahres 2018 als Managing Director BrightHouse, eine Tochtergesellschaft von BCG, die Organisationen dabei unterstützt, ihren "Purpose" zu entdecken – also den Sinn des Unternehmens – damit ihre Mitarbeiter, Gewinne und ihr sozialer Impact wachsen können, mit aufgebaut.

Stephan A. Jansen
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Stephan A. Jansen

Wirtschaftswissenschaftler & Unternehmer, BICICLI

Stephan A. Jansen steht für Bildung, Bewegung und Beratung.

Er ist Koordinator des »Digital Urban Center for Aging & Health (DUCAH)« am »Alexander von Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft« in Berlin und der Universität der Künste sowie Professor für Management, Innovation und Finanzierung und Leiter des »Center for Philanthropy & Civil Society« (PhiCS) an der Karlshochschule, Karlsruhe.

2016 co-gründete er zudem die „Gesellschaft für urbane Mobilität“ BICICLI Holding GmbH in Berlin mit deren Mobilitätsberatung »MOND – Mobilty New Designs« sowie »BICICLI Cycling Solutions« für Dienstrad- und betriebliche Rad-Flotten-Angebote.

Er ist Co-Gründer der Beratungssozietät für Digitale & Soziale Transformation »Das 18te Kamel & Komplizen« in Berlin, Hamburg, Wien und seit über 20 Jahren in der wissenschaftlichen von Bundesministerien (u.a. Forschungsunion der Bundesregierung) und Bundeskanzleramt (Innovationsdialog der Bundeskanzlerin) sowie Beirat von Stiftungen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen.

2003 bis 2014 war er Gründungspräsident der Zeppelin Universität. Seit 1999 regelmäßig Visiting Scholar an der Stanford University. Jansen ist Autor von über 200 Artikeln, über 20 Büchern und Herausgeberwerken sowie Autor des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ und „enorm“.

Und: leidenschaftlicher Rennradler und Minimal-Elektro-Jazz-DJ.

Stephan A. Jansen

Wirtschaftswissenschaftler & Unternehmer, BICICLI

Stephan A. Jansen steht für Bildung, Bewegung und Beratung.

Er ist Koordinator des »Digital Urban Center for Aging & Health (DUCAH)« am »Alexander von Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft« in Berlin und der Universität der Künste sowie Professor für Management, Innovation und Finanzierung und Leiter des »Center for Philanthropy & Civil Society« (PhiCS) an der Karlshochschule, Karlsruhe.

2016 co-gründete er zudem die „Gesellschaft für urbane Mobilität“ BICICLI Holding GmbH in Berlin mit deren Mobilitätsberatung »MOND – Mobilty New Designs« sowie »BICICLI Cycling Solutions« für Dienstrad- und betriebliche Rad-Flotten-Angebote.

Er ist Co-Gründer der Beratungssozietät für Digitale & Soziale Transformation »Das 18te Kamel & Komplizen« in Berlin, Hamburg, Wien und seit über 20 Jahren in der wissenschaftlichen von Bundesministerien (u.a. Forschungsunion der Bundesregierung) und Bundeskanzleramt (Innovationsdialog der Bundeskanzlerin) sowie Beirat von Stiftungen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen.

2003 bis 2014 war er Gründungspräsident der Zeppelin Universität. Seit 1999 regelmäßig Visiting Scholar an der Stanford University. Jansen ist Autor von über 200 Artikeln, über 20 Büchern und Herausgeberwerken sowie Autor des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ und „enorm“.

Und: leidenschaftlicher Rennradler und Minimal-Elektro-Jazz-DJ.

Shermin Voshmgir
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Shermin Voshmgir

Gründerin BlockchainHub

Dr. Shermin Voshmgir ist Gründerin des BlockchainHubs, der weltweit inter­disziplinär die Entwicklung der Blockchain-Technologie vorantreibt, kommuniziert und diskutiert. Sie berät Unternehmen und Regierungs­organisationen zu relevanten Blockchain-Anwendungen sowie einer ent­sprechenden Neugestaltung von gesetzlichen Rahmen­bedingungen. Darüber hinaus ist sie eine gefragte Vortragende bei Konferenzen zum Thema Blockchain, Smart Contracts und der Zukunft des Rechts. Als promovierte Wirtschafts­informatikerin lehrt sie auch als Gastdozentin das Thema Blockchain am Institut für Informatik der Wirtschafts­universität Wien. 

Zu Ihren vorgehenden beruflichen Erfahrungen zählt neben dem Aufbau von Internet Start-Ups und IT Beratung auch die Film­produktion, mit der es Shermin Voshmgir bis zu Ausstrahlungen in Cannes und auf der dOCUMENTA geschafft hat. Als gebürtige Wienerin, mit Iranischen Wurzeln, fühlt sie sich in Berlin seit vielen Jahren sehr wohl.

Shermin Voshmgir

Gründerin BlockchainHub

Dr. Shermin Voshmgir ist Gründerin des BlockchainHubs, der weltweit inter­disziplinär die Entwicklung der Blockchain-Technologie vorantreibt, kommuniziert und diskutiert. Sie berät Unternehmen und Regierungs­organisationen zu relevanten Blockchain-Anwendungen sowie einer ent­sprechenden Neugestaltung von gesetzlichen Rahmen­bedingungen. Darüber hinaus ist sie eine gefragte Vortragende bei Konferenzen zum Thema Blockchain, Smart Contracts und der Zukunft des Rechts. Als promovierte Wirtschafts­informatikerin lehrt sie auch als Gastdozentin das Thema Blockchain am Institut für Informatik der Wirtschafts­universität Wien. 

Zu Ihren vorgehenden beruflichen Erfahrungen zählt neben dem Aufbau von Internet Start-Ups und IT Beratung auch die Film­produktion, mit der es Shermin Voshmgir bis zu Ausstrahlungen in Cannes und auf der dOCUMENTA geschafft hat. Als gebürtige Wienerin, mit Iranischen Wurzeln, fühlt sie sich in Berlin seit vielen Jahren sehr wohl.

Philipp Depiereux
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Philipp Depiereux

Unternehmer & Digitalisierungs-Experte, etventure

Zunächst als Berater, dann als CEO eines mittelständischen Unternehmens mit 250 Mitarbeitern und heute als Gründer und Geschäfts­führer der Digitalberatung und Startup-Schmiede etventure beschäftigt sich Philipp Depiereux mit Innovations­projekten. Gemeinsam mit zwei Partnern gründete er etventure mit der Vision, die Erfahrungen als Unternehmer und Innovations­treiber im Mittelstand, in der Konzernwelt, in Startups sowie in Digitalprojekten im Silicon Valley in einem Unternehmen zu bündeln.

Philipp Depiereux

Unternehmer & Digitalisierungs-Experte, etventure

Zunächst als Berater, dann als CEO eines mittelständischen Unternehmens mit 250 Mitarbeitern und heute als Gründer und Geschäfts­führer der Digitalberatung und Startup-Schmiede etventure beschäftigt sich Philipp Depiereux mit Innovations­projekten. Gemeinsam mit zwei Partnern gründete er etventure mit der Vision, die Erfahrungen als Unternehmer und Innovations­treiber im Mittelstand, in der Konzernwelt, in Startups sowie in Digitalprojekten im Silicon Valley in einem Unternehmen zu bündeln.

Stephan Schrader
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Stephan Schrader

Cellist, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

Der Cellist Stephan Schrader, seit 22 Jahren Mitglied der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, liebt die Vielfältigkeit, Kontraste, Ernst und Humor. Das zeichnet sich in seiner Ensemble- und Repertoire­palette ab: von Streich­quartett, Klaviertrio, Barock­ensemble, Solo-Suiten über Kleinkunst­formate in Zusammen­arbeit mit Schauspielern, Tänzern, Masken­bildnern, Jazz­musikern zu Orchester­reisen nach Salzburg, Tokio, New York streckt sich sein Spielfeld, pädagogisches Engagement kommt hinzu. Einflüsse von all diesem und von seinem Interesse an verschiedensten Musikstilen fließen ein in CELLO-LOOP, seine mit trockenem Witz präsentierte Solo-Show, in der er die vielen ihn umgebenden Fußschalter ebenso virtuos bedient wie sein Instrument.

Stephan Schrader

Cellist, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

Der Cellist Stephan Schrader, seit 22 Jahren Mitglied der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, liebt die Vielfältigkeit, Kontraste, Ernst und Humor. Das zeichnet sich in seiner Ensemble- und Repertoire­palette ab: von Streich­quartett, Klaviertrio, Barock­ensemble, Solo-Suiten über Kleinkunst­formate in Zusammen­arbeit mit Schauspielern, Tänzern, Masken­bildnern, Jazz­musikern zu Orchester­reisen nach Salzburg, Tokio, New York streckt sich sein Spielfeld, pädagogisches Engagement kommt hinzu. Einflüsse von all diesem und von seinem Interesse an verschiedensten Musikstilen fließen ein in CELLO-LOOP, seine mit trockenem Witz präsentierte Solo-Show, in der er die vielen ihn umgebenden Fußschalter ebenso virtuos bedient wie sein Instrument.

Uwe Lübbermann
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Uwe Lübbermann

Gründer & zentraler Moderator, Premium Getränkekollektiv

Uwe Lübbermann ist der Gründer und zentrale Moderator hinter dem Premium Getränkekollektiv – einer Unternehmer-Geschichte, die seit einigen Jahren immer mehr Beachtung findet und mittlerweile als Parade-Beispiel für gemein­wohl­orientiertes Unter­nehmertum gilt.

Dabei begann die Erfolgs­geschichte von Premium Cola mit einer Unzu­friedenheit. Uwe Lübbermann fühlte sich als Kunde eines Cola-Produzenten unrechtmäßig behandelt und beschloss daraufhin, es selbst besser zu machen. Die Organisation, die er dafür aufbaute, zahlt allen die gleichen Löhne, Verträge gibt es keine und die Entscheidungs­findung erfolgt strikt konsens­demokratisch. Mitsprache­recht haben dabei nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch Lieferanten und Kunden. Für Uwe Lübbermann sollte all das, was für viele nach einem schier unmöglichen Vorhaben klingt, selbst­verständlich sein. Sein Erfolg gibt ihm Recht und führt dazu, dass er mittlerweile einige Unternehmen mit seiner Vision eines zukunfts­fähigen Wirtschaftens begleitet.

Uwe Lübbermann

Gründer & zentraler Moderator, Premium Getränkekollektiv

Uwe Lübbermann ist der Gründer und zentrale Moderator hinter dem Premium Getränkekollektiv – einer Unternehmer-Geschichte, die seit einigen Jahren immer mehr Beachtung findet und mittlerweile als Parade-Beispiel für gemein­wohl­orientiertes Unter­nehmertum gilt.

Dabei begann die Erfolgs­geschichte von Premium Cola mit einer Unzu­friedenheit. Uwe Lübbermann fühlte sich als Kunde eines Cola-Produzenten unrechtmäßig behandelt und beschloss daraufhin, es selbst besser zu machen. Die Organisation, die er dafür aufbaute, zahlt allen die gleichen Löhne, Verträge gibt es keine und die Entscheidungs­findung erfolgt strikt konsens­demokratisch. Mitsprache­recht haben dabei nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch Lieferanten und Kunden. Für Uwe Lübbermann sollte all das, was für viele nach einem schier unmöglichen Vorhaben klingt, selbst­verständlich sein. Sein Erfolg gibt ihm Recht und führt dazu, dass er mittlerweile einige Unternehmen mit seiner Vision eines zukunfts­fähigen Wirtschaftens begleitet.

Cesy Leonard
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Cesy Leonard

Aktivistin & Gründer Radikale Töchter

Cesy Leonard ist Aktionskünstlerin, Sprecherin und Gründerin der Radikalen Töchter.

1982 in Stuttgart geboren, entdeckt sie früh ihre Leidenschaft, Kunst dort stattfinden zu lassen wo sie provoziert – in Stuttgarts Straßen und auf Zügen.

In der Stuttgarter Hip-Hop Szene war sie zunächst als Graffiti-Artist und später als Rapperin aktiv. Die Liebe zum Underground und das Sampeln von Genres prägen Sie seit Beginn ihrer Laufbahn und sind bis heute ein wichtiger Teil ihres künstlerischen Schaffens.

An der Berliner Fritz Kirchhoff Schule “Der Kreis” studierte sie Schauspiel und arbeitet anschließend in Film, Fernsehen und Theater. Als Schauspielerin erlebt sie häufig, was es bedeutet, einem klischeehaften Frauenbild entsprechen zu müssen. Angetrieben von dem Drang dieses Bild zu durchbrechen, wechselte sie die Seiten und begann als Regisseurin ihre eigenen Visionen umzusetzen.

Sie gewinnt Preise, wie beispielsweise den Web Video Award 2021 für ihren Film „Schuld – die Barbarei Europas“. Ihr Film “Montags Tanzen” wird 2015 unter anderem auf dem Max-Ophüls Filmfestival gezeigt.

2011 wird sie fester Teil des künstlerischen Stabs des Zentrum für Politische Schönheit, mit Inszenierungen am GORKI Theater, den Münchner Kammerspielen, der Wienwoche, und vielen weiteren.

In den Kunstaktionen des Zentrums für Politische Schönheit interessiert sich Cesy Leonard vor allem für die Interaktion von Kunst und Gesellschaft und für den Handlungsimpuls der angeschmissen wird, wenn Menschen mit politischer Kunst konfrontiert werden. Sie hält Vorträge und gibt Workshops über das Potenzial von Aktionskunst an der Yale Law School, dem Goethe Institut Los Angeles, der Filmakademie Ludwigsburg, der Filmhochschule HFBK in Hamburg, Stern TV, um nur einige zu nennen.

2018/2019 suchte sie außerhalb der Kunst nach weiteren Methoden, um Menschen zum Handeln zu befähigen und absolviert eine Ausbildung zum Systemischen Coach.

2019 gründet sie Radikale Töchter und führt dabei Medien unterschiedlicher Kunstrichtungen zusammen, um Sie in ihrer Arbeit als politische Künstlerin zu verankern.

Radikale Töchter ist ein Projekt, in dem die Grenzen zwischen Kunst und Nichtkunst aufgehoben werden. Möglichkeitsräume werden sichtbar gemacht, dort wo sie scheinbar nicht mehr vorhanden sind. Menschen werden inspiriert ins Handeln zu kommen, sich einzusetzen für die Demokratie, für Freiheit, Gleichheit, Brüder und Schwesterlichkeit.

Cesy Leonard ist Mutter zweier Kinder und lebt in Berlin. 2018 schreibt sie im Buch “No More Bullshit”, offen über den alltäglichen Kampf als Mutter und Künstlerin und fordert als radikale Tochter mehr Empowerment für Frauen.

Cesy Leonard

Aktivistin & Gründer Radikale Töchter

Cesy Leonard ist Aktionskünstlerin, Sprecherin und Gründerin der Radikalen Töchter.

1982 in Stuttgart geboren, entdeckt sie früh ihre Leidenschaft, Kunst dort stattfinden zu lassen wo sie provoziert – in Stuttgarts Straßen und auf Zügen.

In der Stuttgarter Hip-Hop Szene war sie zunächst als Graffiti-Artist und später als Rapperin aktiv. Die Liebe zum Underground und das Sampeln von Genres prägen Sie seit Beginn ihrer Laufbahn und sind bis heute ein wichtiger Teil ihres künstlerischen Schaffens.

An der Berliner Fritz Kirchhoff Schule “Der Kreis” studierte sie Schauspiel und arbeitet anschließend in Film, Fernsehen und Theater. Als Schauspielerin erlebt sie häufig, was es bedeutet, einem klischeehaften Frauenbild entsprechen zu müssen. Angetrieben von dem Drang dieses Bild zu durchbrechen, wechselte sie die Seiten und begann als Regisseurin ihre eigenen Visionen umzusetzen.

Sie gewinnt Preise, wie beispielsweise den Web Video Award 2021 für ihren Film „Schuld – die Barbarei Europas“. Ihr Film “Montags Tanzen” wird 2015 unter anderem auf dem Max-Ophüls Filmfestival gezeigt.

2011 wird sie fester Teil des künstlerischen Stabs des Zentrum für Politische Schönheit, mit Inszenierungen am GORKI Theater, den Münchner Kammerspielen, der Wienwoche, und vielen weiteren.

In den Kunstaktionen des Zentrums für Politische Schönheit interessiert sich Cesy Leonard vor allem für die Interaktion von Kunst und Gesellschaft und für den Handlungsimpuls der angeschmissen wird, wenn Menschen mit politischer Kunst konfrontiert werden. Sie hält Vorträge und gibt Workshops über das Potenzial von Aktionskunst an der Yale Law School, dem Goethe Institut Los Angeles, der Filmakademie Ludwigsburg, der Filmhochschule HFBK in Hamburg, Stern TV, um nur einige zu nennen.

2018/2019 suchte sie außerhalb der Kunst nach weiteren Methoden, um Menschen zum Handeln zu befähigen und absolviert eine Ausbildung zum Systemischen Coach.

2019 gründet sie Radikale Töchter und führt dabei Medien unterschiedlicher Kunstrichtungen zusammen, um Sie in ihrer Arbeit als politische Künstlerin zu verankern.

Radikale Töchter ist ein Projekt, in dem die Grenzen zwischen Kunst und Nichtkunst aufgehoben werden. Möglichkeitsräume werden sichtbar gemacht, dort wo sie scheinbar nicht mehr vorhanden sind. Menschen werden inspiriert ins Handeln zu kommen, sich einzusetzen für die Demokratie, für Freiheit, Gleichheit, Brüder und Schwesterlichkeit.

Cesy Leonard ist Mutter zweier Kinder und lebt in Berlin. 2018 schreibt sie im Buch “No More Bullshit”, offen über den alltäglichen Kampf als Mutter und Künstlerin und fordert als radikale Tochter mehr Empowerment für Frauen.

Henning Koopmann
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Henning Koopmann

Unternehmer, HPK Gesellschaft für Erneuerung und Beteiligung mbH

Seit mehr als 18 Jahren bewegt sich Henning Koopmann wirkungs­voll als Führungskraft durch die internationale Wirtschafts­welt. Im Anschluss an seine Ausbildung zum Industrie­kaufmann, schloss der gebürtige Hamburger sein Studium der Betriebs­wirtschafts­lehre in Lüneburg und Preston als Diplom­kaufmann ab. Neben seiner Arbeit am Lehrstuhl für Betriebs­wirtschaft in Lüneburg, sammelte er parallel zu seiner wissenschaftlichen Arbeit als Gründungs­gesellschafter einer Unternehmens­beratung erste praktische Erfahrungen. Nach leitenden Tätigkeiten bei der Bertelsmann AG und der Bon Prix GmbH seit 1999 und 2004, führte er die Unito Österreich GmbH aus deren langjährigen Verlust- in die Gewinnzone.

In seiner zweijährigen Tätigkeit als Mitglied der Geschäfts­führung beim Versandhändler Quelle bis 2009, und seinem anschließenden Wirken als Vorsitzender der Geschäfts­führung bei Neckermann.de, festigte Henning Koopmann seine Kern­kompetenz in der strategischen Restrukturierung und Neu­ausrichtung von Unternehmen. Als werteorientierte Führungs­persönlichkeit verfolgte er in gleicher Weise stets als wegweisendes Ziel die Gestaltung einer guten Unternehmens­kultur. Auch als heutiger geschäfts­führender Gesell­schafter der HPK Gesellschaft für Erneuerung und Beteiligung mbH, zeigt sich Henning Koopmann als authentische Führungs­persönlichkeit mit großer Begeisterungs­fähigkeit, die Menschen zur Entfaltung bringt.

Henning Koopmann

Unternehmer, HPK Gesellschaft für Erneuerung und Beteiligung mbH

Seit mehr als 18 Jahren bewegt sich Henning Koopmann wirkungs­voll als Führungskraft durch die internationale Wirtschafts­welt. Im Anschluss an seine Ausbildung zum Industrie­kaufmann, schloss der gebürtige Hamburger sein Studium der Betriebs­wirtschafts­lehre in Lüneburg und Preston als Diplom­kaufmann ab. Neben seiner Arbeit am Lehrstuhl für Betriebs­wirtschaft in Lüneburg, sammelte er parallel zu seiner wissenschaftlichen Arbeit als Gründungs­gesellschafter einer Unternehmens­beratung erste praktische Erfahrungen. Nach leitenden Tätigkeiten bei der Bertelsmann AG und der Bon Prix GmbH seit 1999 und 2004, führte er die Unito Österreich GmbH aus deren langjährigen Verlust- in die Gewinnzone.

In seiner zweijährigen Tätigkeit als Mitglied der Geschäfts­führung beim Versandhändler Quelle bis 2009, und seinem anschließenden Wirken als Vorsitzender der Geschäfts­führung bei Neckermann.de, festigte Henning Koopmann seine Kern­kompetenz in der strategischen Restrukturierung und Neu­ausrichtung von Unternehmen. Als werteorientierte Führungs­persönlichkeit verfolgte er in gleicher Weise stets als wegweisendes Ziel die Gestaltung einer guten Unternehmens­kultur. Auch als heutiger geschäfts­führender Gesell­schafter der HPK Gesellschaft für Erneuerung und Beteiligung mbH, zeigt sich Henning Koopmann als authentische Führungs­persönlichkeit mit großer Begeisterungs­fähigkeit, die Menschen zur Entfaltung bringt.

Michael Fritz
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Michael Fritz

Mitgründer Viva con Agua & Millerntor Gallery

Michael Fritz ist einer der Gründer des Hamburger Vorzeige-Projekts Viva con Agua und Kopf hinter der Millerntor Gallery. Mit einem Netzwerk von Menschen und Organisationen, setzt sich der Konzeptions­aktivist und selbst­ernannte Langzeit­student für den weltweiten menschen­würdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen ein. Mittlerweile ist die Organisation in über 60 Städten Deutschlands, der Schweiz, Österreich, Spanien, den Niederlanden und in Uganda vertreten und ist durch zahlreiche Kooperationen mit prominenten Künstlern, Musikern und Sportlern weit über die Grenzen Sankt Paulis wirksam. Damit steht Viva con Agua wie keine andere Organisation für ein pionierhaftes und erfolgreiches Verwirklichen der Idee von Social Entrepreneurship.

Michael Fritz

Mitgründer Viva con Agua & Millerntor Gallery

Michael Fritz ist einer der Gründer des Hamburger Vorzeige-Projekts Viva con Agua und Kopf hinter der Millerntor Gallery. Mit einem Netzwerk von Menschen und Organisationen, setzt sich der Konzeptions­aktivist und selbst­ernannte Langzeit­student für den weltweiten menschen­würdigen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen ein. Mittlerweile ist die Organisation in über 60 Städten Deutschlands, der Schweiz, Österreich, Spanien, den Niederlanden und in Uganda vertreten und ist durch zahlreiche Kooperationen mit prominenten Künstlern, Musikern und Sportlern weit über die Grenzen Sankt Paulis wirksam. Damit steht Viva con Agua wie keine andere Organisation für ein pionierhaftes und erfolgreiches Verwirklichen der Idee von Social Entrepreneurship.

Josef Krieg
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Josef Krieg

Experte für strategische Kommunikation

Josef Krieg, leidenschaftlicher Wanderer zwischen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissen­schaft, verkörpert durch den eigenen Werde­gang die Vision einer wirksamen inter­sektoralen Zusammen­arbeit wie kaum ein anderer. Nach seinen vielfältigen Erfahrungen in Bundes­ministerien, großen Stiftungen, dem Zeitungs­wesen, universitären Lehr­aufträgen und der eigenen Selbständigkeit im Bereich der strategischen Kommunikation ist er immer wieder erstaunt, was alles möglich ist, wenn einmal Grenzen überwunden sind.

Josef Krieg

Experte für strategische Kommunikation

Josef Krieg, leidenschaftlicher Wanderer zwischen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissen­schaft, verkörpert durch den eigenen Werde­gang die Vision einer wirksamen inter­sektoralen Zusammen­arbeit wie kaum ein anderer. Nach seinen vielfältigen Erfahrungen in Bundes­ministerien, großen Stiftungen, dem Zeitungs­wesen, universitären Lehr­aufträgen und der eigenen Selbständigkeit im Bereich der strategischen Kommunikation ist er immer wieder erstaunt, was alles möglich ist, wenn einmal Grenzen überwunden sind.

Paul Habbel
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Paul Habbel

Geschäftsführer, Lebendige Organisation

Paul Habbel, war langjähriger Geschäftsführer von Gutmann Aluminium Draht. Um den Herausforderungen eines sich in hoher Dynamik entwickelnden Wirtschaftsumfeldes begegnen zu können, begann er um 2009 herum, die agile Organisation in Aufbau- und Ablaufstrukturen vorzubereiten. Seit dem Frühsommer 2015 arbeitet die GAD mit diesem System.

Personengebundene Hierarchien sind Verantwortungseinheiten gewichen. Durch alle Unternehmensebenen hindurch, von der strategisch-visionären über die prozesssteuernde bis zur operativen Ebene, agieren Mitarbeiter kompetenzdäquat in autonomen Gestaltungsspielräumen. Höchste Transparenz zwischen den Handlungseinheiten, Flexibilität und ein tiefes Bewusstsein des gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolgs prägen diese Art des miteinander Arbeitens. Dem heute immer noch tief verankerten, vorrangig auf Wettbewerb gerichteten, Ansatz im Gesellschafts-, Bildungs- und Wirtschaftssystem begegnet die agile Organisation mit einem zukunftsorientierten Ansatz in Gestalt von Kooperation und geteilten Wissens zum Wohle des Ganzen.

Um diese Botschaft in die Welt zu tragen, hat er im Sommer 2018 die Leitung des Unternehmens an seinen Nachfolger übergeben. Ab 2019 wirkt er als Mentor für ähnliche Prozesse bei anderen Organisationen mit. Mit seiner gerade gegründeten Gesellschaft, Lebendige Organisation GmbH, schafft er bei seinen Kunden Verbindungen zwischen Sinnhaftigkeit, Ganzheit, Selbstverantwortung und Wirtschaftlichkeit.

Paul Habbel

Geschäftsführer, Lebendige Organisation

Paul Habbel, war langjähriger Geschäftsführer von Gutmann Aluminium Draht. Um den Herausforderungen eines sich in hoher Dynamik entwickelnden Wirtschaftsumfeldes begegnen zu können, begann er um 2009 herum, die agile Organisation in Aufbau- und Ablaufstrukturen vorzubereiten. Seit dem Frühsommer 2015 arbeitet die GAD mit diesem System.

Personengebundene Hierarchien sind Verantwortungseinheiten gewichen. Durch alle Unternehmensebenen hindurch, von der strategisch-visionären über die prozesssteuernde bis zur operativen Ebene, agieren Mitarbeiter kompetenzdäquat in autonomen Gestaltungsspielräumen. Höchste Transparenz zwischen den Handlungseinheiten, Flexibilität und ein tiefes Bewusstsein des gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolgs prägen diese Art des miteinander Arbeitens. Dem heute immer noch tief verankerten, vorrangig auf Wettbewerb gerichteten, Ansatz im Gesellschafts-, Bildungs- und Wirtschaftssystem begegnet die agile Organisation mit einem zukunftsorientierten Ansatz in Gestalt von Kooperation und geteilten Wissens zum Wohle des Ganzen.

Um diese Botschaft in die Welt zu tragen, hat er im Sommer 2018 die Leitung des Unternehmens an seinen Nachfolger übergeben. Ab 2019 wirkt er als Mentor für ähnliche Prozesse bei anderen Organisationen mit. Mit seiner gerade gegründeten Gesellschaft, Lebendige Organisation GmbH, schafft er bei seinen Kunden Verbindungen zwischen Sinnhaftigkeit, Ganzheit, Selbstverantwortung und Wirtschaftlichkeit.

Alexander von Schlieffen
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Alexander von Schlieffen

Astrologe & Künstler

Alexander Graf von Schlieffen ist Astrologe, Maler und Jazz­musiker. Nach seinem Studium der Malerei an der Akademie in Düsseldorf bei Gerhard Richter und AR Penck absolvierte er ab 1991 eine drei­jährige Aus­bildung zum Astrologen. In den Folge­jahren war er weltweit als Dozent und Vortra­gender auf internationalen Kongressen oder an Ausbildungs­instituten tätig. Unter anderem unterrichtete er zwölf Jahre lang am welt­berühmten „Center for psychological astrology“ von Liz Greene in London. Er hatte eine eigene Astro-TV Sendung und ist als Gast immer wieder in Talkshows (3nach9, DW, Pro7 etc.) geladen. Sein erstes Buch „When chimpanzees dream astrology“ erschien in England, sein zweites „Im Netz der Beziehungen“ in Deutschland. Er hat 13 Hör­bücher veröffentlicht und gibt seit 2011 astrologische Salons. Es gibt von und über ihn zahl­reiche Veröffent­lichungen in Zeitungen (Welt am Sonntag, Rheinischer Merkur, BILD etc.) und er schrieb die Astrologie Kolumne für die deutsche Ausgabe der Vanity Fair und ist regelmässig Autor in der freundin, GALA, GRAZIA uvm. Der astrologische Podcast „Astropod“ erfreut seit dem Anfang 2020 eine stetig wachsende Zuhörer­zahl. Im Jahr 2020 hatte er zahlreiche Einla­dungen zu diversen Podcasts weltweit. Seit Herbst 2020 ist er „Astrologer at large“ beim internationalen Kunst­magazin Blau und im Folgejahr ist sein aktuelles Buch "Das astrologische Luftzeitalter" erschienen. Alexander von Schlieffen liegt es am Herzen einem breiten Publikum die Astrologie als Inspiration für eine neue Sicht auf die Welt aufzuzeigen.

Alexander von Schlieffen

Astrologe & Künstler

Alexander Graf von Schlieffen ist Astrologe, Maler und Jazz­musiker. Nach seinem Studium der Malerei an der Akademie in Düsseldorf bei Gerhard Richter und AR Penck absolvierte er ab 1991 eine drei­jährige Aus­bildung zum Astrologen. In den Folge­jahren war er weltweit als Dozent und Vortra­gender auf internationalen Kongressen oder an Ausbildungs­instituten tätig. Unter anderem unterrichtete er zwölf Jahre lang am welt­berühmten „Center for psychological astrology“ von Liz Greene in London. Er hatte eine eigene Astro-TV Sendung und ist als Gast immer wieder in Talkshows (3nach9, DW, Pro7 etc.) geladen. Sein erstes Buch „When chimpanzees dream astrology“ erschien in England, sein zweites „Im Netz der Beziehungen“ in Deutschland. Er hat 13 Hör­bücher veröffentlicht und gibt seit 2011 astrologische Salons. Es gibt von und über ihn zahl­reiche Veröffent­lichungen in Zeitungen (Welt am Sonntag, Rheinischer Merkur, BILD etc.) und er schrieb die Astrologie Kolumne für die deutsche Ausgabe der Vanity Fair und ist regelmässig Autor in der freundin, GALA, GRAZIA uvm. Der astrologische Podcast „Astropod“ erfreut seit dem Anfang 2020 eine stetig wachsende Zuhörer­zahl. Im Jahr 2020 hatte er zahlreiche Einla­dungen zu diversen Podcasts weltweit. Seit Herbst 2020 ist er „Astrologer at large“ beim internationalen Kunst­magazin Blau und im Folgejahr ist sein aktuelles Buch "Das astrologische Luftzeitalter" erschienen. Alexander von Schlieffen liegt es am Herzen einem breiten Publikum die Astrologie als Inspiration für eine neue Sicht auf die Welt aufzuzeigen.

Konstantin Adamopoulos
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Konstantin Adamopoulos

Kurator

Der studierte Philosoph und Kunsthistoriker wirkt vielseitig an den Schnittstellen von Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Seit 2005 ist er verantwortlicher Kurator des Bronn­bacher Kultur­stipendien­programms des Kulturkreis an der Universität Mannheim, seit 2017 an der Universität Karlsruhe. An zahlreichen hoch renommierten Universitäten und Kultur­einrichtungen ist der freie Kurator mit seinem philosophischen Wissen heute auch als Dozent und Impulsgeber tätig. Über den gesamten Globus verteilt leitet er dort Workshops und Symposien. Als Kunstjournalist, Ausstellungs­macher und Projektleiter organisierte er u.a. auch Veranstaltungen mit dem Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main und führt Unternehmen und KünstlerInnen in konstruktive Auseinandersetzung.

Konstantin Adamopoulos

Kurator

Der studierte Philosoph und Kunsthistoriker wirkt vielseitig an den Schnittstellen von Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Seit 2005 ist er verantwortlicher Kurator des Bronn­bacher Kultur­stipendien­programms des Kulturkreis an der Universität Mannheim, seit 2017 an der Universität Karlsruhe. An zahlreichen hoch renommierten Universitäten und Kultur­einrichtungen ist der freie Kurator mit seinem philosophischen Wissen heute auch als Dozent und Impulsgeber tätig. Über den gesamten Globus verteilt leitet er dort Workshops und Symposien. Als Kunstjournalist, Ausstellungs­macher und Projektleiter organisierte er u.a. auch Veranstaltungen mit dem Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main und führt Unternehmen und KünstlerInnen in konstruktive Auseinandersetzung.

Markus Kosuch
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Markus Kosuch

Kulturelle & Ästhetische Bildung, Technische Hochschule Nürnberg

Prof. Dr. Markus Kosuch ist seit 2009 Professor für kulturelle und ästhetische Bildung an der Technischen Hochschule Nürnberg. Seit 2003 gestaltet und begleitet er den Entwicklungsprozess der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg als erster Vorsitzender. Er arbeitet als Regisseur und Theaterpädagoge – baute von1995–2001 die Junge Oper der Staatsoper konzeptionell, inhaltlich und organisatorisch auf und war dessen Geschäftsführer und pädagogischer Leiter. 1997 war er Mitbegründer des RESEO in Brüssel, bevor er 2004 über Möglichkeits­räume in der Auseinander­setzung mit dem Musiktheater­promovierte. Markus Kosuch inszenierte seine Projekte bereits in zahlreichen namhaften Institutionen wie der Komischen Oper Berlin oder dem Freiburger Theater. In Unternehmen arbeitet er seit 2001 u.a. mit dem Konzept Co-Opera-Day und bearbeitet über den „Umweg“ der kulturellen Bildung zentrale Fragen in Change-Prozessen.

Markus Kosuch

Kulturelle & Ästhetische Bildung, Technische Hochschule Nürnberg

Prof. Dr. Markus Kosuch ist seit 2009 Professor für kulturelle und ästhetische Bildung an der Technischen Hochschule Nürnberg. Seit 2003 gestaltet und begleitet er den Entwicklungsprozess der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg als erster Vorsitzender. Er arbeitet als Regisseur und Theaterpädagoge – baute von1995–2001 die Junge Oper der Staatsoper konzeptionell, inhaltlich und organisatorisch auf und war dessen Geschäftsführer und pädagogischer Leiter. 1997 war er Mitbegründer des RESEO in Brüssel, bevor er 2004 über Möglichkeits­räume in der Auseinander­setzung mit dem Musiktheater­promovierte. Markus Kosuch inszenierte seine Projekte bereits in zahlreichen namhaften Institutionen wie der Komischen Oper Berlin oder dem Freiburger Theater. In Unternehmen arbeitet er seit 2001 u.a. mit dem Konzept Co-Opera-Day und bearbeitet über den „Umweg“ der kulturellen Bildung zentrale Fragen in Change-Prozessen.

Michael J. Müller
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Michael J. Müller

Wirtschafts-, Kulturwissenschaftler & Theologe

Michael J. Müller ist Wirtschaft- und Kulturwissenschaftler, Theologe und arbeitet als Organisationsentwickler bei covolution. Zuvor war er als Schauspieler und Theatermacher an den unterschiedlichsten Theater unterwegs. Heute begleitet er die unterschiedlichste Organisationen in Transformationsprozessen. Dabei ist er neugierig und geht den Dingen auf den Grund: Ihn interessiert, was unter der Oberfläche stattfindet. In seiner Arbeit schafft er Räume, in denen sich Menschen öffnen und ihre Emotionen zeigen können und so den ersten Schritt in Richtung Veränderung gehen.

Michael J. Müller

Wirtschafts-, Kulturwissenschaftler & Theologe

Michael J. Müller ist Wirtschaft- und Kulturwissenschaftler, Theologe und arbeitet als Organisationsentwickler bei covolution. Zuvor war er als Schauspieler und Theatermacher an den unterschiedlichsten Theater unterwegs. Heute begleitet er die unterschiedlichste Organisationen in Transformationsprozessen. Dabei ist er neugierig und geht den Dingen auf den Grund: Ihn interessiert, was unter der Oberfläche stattfindet. In seiner Arbeit schafft er Räume, in denen sich Menschen öffnen und ihre Emotionen zeigen können und so den ersten Schritt in Richtung Veränderung gehen.

Ruediger John
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Ruediger John

Künstler

Der österreichische Künstler Ruediger John arbeitete seit Mitte der 90er Jahre forschend und in der Praxis zu Kritischer Ästhetik, Künstlerischer Forschung und Systemischer Kunst in zahlreichen Projekten, Ausstellungen und Publikationen und war bekannt durch seine prozess­orientierten, inter­ventionistischen und installativen Arbeiten und seinen trans­disziplinären Forschungs­ansatz.

Seine künstlerischen Arbeiten waren häufig Eingriffe an zentralen Stellen der alltäglichen Lebenspraxis in gesellschaft­lichen Subsystemen, um bspw. auf wissenschaftliche oder unter­nehmerische soziale Dynamiken, Kommunikation und Werte­systeme kritisch zuwirken – als Methode der Wahrnehmungs­schärfung, Kontext­erweiterung und Reflexion.

Ruediger John lebte und arbeitete in Boston (USA) und hatte u.a. an der Kunstakademie Stuttgart, Universität der Künste Berlin, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Hochschule Pforzheim und eingeladen an das Massachusetts Institute of Technology und das California Institute of the Arts unterrichtet und beriet Unternehmen und Institutionen als Coach und Consultant.

In Trauer um den viel zu frühen Abschied, den wir von Ruediger John († 2021) nehmen mussten, danken wir ihm von ganzem Herzen für seine kreativen Impulse, den wertschätzenden Austausch und seine inspirierende Andersartigkeit im Rahmen von KU.

Ruediger John

Künstler

Der österreichische Künstler Ruediger John arbeitete seit Mitte der 90er Jahre forschend und in der Praxis zu Kritischer Ästhetik, Künstlerischer Forschung und Systemischer Kunst in zahlreichen Projekten, Ausstellungen und Publikationen und war bekannt durch seine prozess­orientierten, inter­ventionistischen und installativen Arbeiten und seinen trans­disziplinären Forschungs­ansatz.

Seine künstlerischen Arbeiten waren häufig Eingriffe an zentralen Stellen der alltäglichen Lebenspraxis in gesellschaft­lichen Subsystemen, um bspw. auf wissenschaftliche oder unter­nehmerische soziale Dynamiken, Kommunikation und Werte­systeme kritisch zuwirken – als Methode der Wahrnehmungs­schärfung, Kontext­erweiterung und Reflexion.

Ruediger John lebte und arbeitete in Boston (USA) und hatte u.a. an der Kunstakademie Stuttgart, Universität der Künste Berlin, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Hochschule Pforzheim und eingeladen an das Massachusetts Institute of Technology und das California Institute of the Arts unterrichtet und beriet Unternehmen und Institutionen als Coach und Consultant.

In Trauer um den viel zu frühen Abschied, den wir von Ruediger John († 2021) nehmen mussten, danken wir ihm von ganzem Herzen für seine kreativen Impulse, den wertschätzenden Austausch und seine inspirierende Andersartigkeit im Rahmen von KU.

Rainer Rappmann
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Rainer Rappmann

Verleger & Autor, FIU Verlag

Neben seinen Tätigkeiten als Autor, Verleger und Publizist, ist Rainer Rappmann auch Veranstalter und Gründer des FIU-Verlags. Er hat Teile des sprachlichen Werkes von Joseph Beuys editiert und herausgegeben. „Der Zusammenhang“ der Free International University lebt heute in seinem FIU-Verlag sowie in zahlreichen Organisationen weiter. Rainer Rappmann ist Initiator und Organisator der Achberger Beuys-Symposien sowie des Vereins Soziale Skulptur e.V.. In Deutschland, Österreich, Schweiz, England und Brasilien beschäftigt er sich auch als Dozent mit Joseph Beuys’ Erweitertem Kunstbegriff.

Rainer Rappmann

Verleger & Autor, FIU Verlag

Neben seinen Tätigkeiten als Autor, Verleger und Publizist, ist Rainer Rappmann auch Veranstalter und Gründer des FIU-Verlags. Er hat Teile des sprachlichen Werkes von Joseph Beuys editiert und herausgegeben. „Der Zusammenhang“ der Free International University lebt heute in seinem FIU-Verlag sowie in zahlreichen Organisationen weiter. Rainer Rappmann ist Initiator und Organisator der Achberger Beuys-Symposien sowie des Vereins Soziale Skulptur e.V.. In Deutschland, Österreich, Schweiz, England und Brasilien beschäftigt er sich auch als Dozent mit Joseph Beuys’ Erweitertem Kunstbegriff.

Billy Contreras
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Billy Contreras

Pianist

Schwerpunkt seines musikalischen Schaffens bilden die Komposition und die Aus­einander­setzung mit den Klang­möglichkeiten des Klaviers. Seinen ersten Klavier­unterricht erhielt Billy Contreras von der Pianistin Tatjana Fellmer. Seit dem sind Werke für kammer­musikalische Besetzungen, Orchester, Orgel und Klavier entstanden. Aktuell arbeitet er an seinem ersten Klavier­konzert und einem weiteren Streich­quartett.

Billy Contreras

Pianist

Schwerpunkt seines musikalischen Schaffens bilden die Komposition und die Aus­einander­setzung mit den Klang­möglichkeiten des Klaviers. Seinen ersten Klavier­unterricht erhielt Billy Contreras von der Pianistin Tatjana Fellmer. Seit dem sind Werke für kammer­musikalische Besetzungen, Orchester, Orgel und Klavier entstanden. Aktuell arbeitet er an seinem ersten Klavier­konzert und einem weiteren Streich­quartett.

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