Ob Unternehmen fähig sind, eine gelingende Zukunft für sich selbst und ihr Umfeld zu gestalten, entscheidet sich nicht nur an der Ideenkraft einzelner Köpfe – sondern auch daran, ob es als Gemeinschaft gelingt, das jeweilige unternehmerische Vorhaben von innen heraus wirklich zukunftsweisend weiterzuentwickeln und etwas Sinnstiftendes zu schaffen, womit positive Resonanz für Mensch, Markt und Gesellschaft entsteht.
Ob nachhaltige Wachstumsbegleitung für Dein Startup, wirksame Innovationsimpulse für die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells Deines Mittelstands-Unternehmens oder die Ermöglichung einer wirklich verbindenden Unternehmensstrategie als Basis für die Generationen-Übergabe im Familienunternehmen, der Ansatz ist bei uns stets der gleiche:
Eine ganzheitliche unternehmerische Potentialentfaltung.
Unser Format der Resonanz-Werkstatt ist der optimale Einstieg, um mit Deinem Unternehmen erste Schritte in diesem Geiste zu gehen, während der Resonanz-Prozess den Weg in einer längerfristige strategische Begleitung Deines Unternehmen eröffnet.
Didaktische Basis des Programms ist unsere eigen entwickelte Resonanz-Kultur-Theorie, die eine ganzheitliche Potentialentfaltung auf den drei Ebenen - persönlich, gemeinschaftlich, unternehmerisch - ermöglicht.
Bei allgemeinem Interesse unsere Ansätze, um Referenzen zur ganzheitlichen Begleitung von Unternehmen näher kennenzulernen oder um eine mögliche Passung unserer Angebote für Dein Vorhaben Im Rahmen eines persönlichen Gesprächs gemeinsam zu besprechen, freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme.
Die Zeiten, in denen die Verantwortung für gesellschaftliche Entwicklungen maßgeblich dem politisch-öffentlichen Sektor überlassen wurde, sind längst vorüber. Gemeinsam mit Unternehmen stellen wir uns die Frage, was für eine Rolle ein zukunftsweisendes Unternehmertum einnehmen kann, welches resonanzfähig zu Mensch, Markt und Gesellschaft ist und damit Verantwortung für sich selbst und das eigene Umfeld übernimmt.
Die Antworten auf diese Fragestellung sind so verschieden und individuell wie es jedes Unternehmen ist. Je nach Branche, Größe, Gesellschafter:innenkonstellation und Geschichte eines Unternehmens, finden sich stets ganz eigene Wege hin zum eigenen GESELLSCHAFTSGESTALTERTUM. Das aus unserer Perspektive wichtige dabei: Authentizität und Kohärenz - die strategische Ausrichtung eines Unternehmen muss genauso wie das konkrete Handeln zu dessen Identität passen und für alle Beteiligten Sinn stiften. Nur dann kann sich eine konsequente Verwirklichung eines ganzheitliches Unternehmertums für Mensch, Markt und Gesellschaft nachhaltig entwickeln.
Anstatt auf den notwendigen gesellschaftlichen und unternehmerischen Wandel zu warten, um mit diesen Entwicklungen umzugehen, setzt die Plattform V aktiv Schritte zur Transformation. Die Plattform V versteht sich als Katalysator für Innovationen, die aus unternehmensübergreifender Zusammenarbeit entstehen. Die Plattform V ist der Ort, an dem Wissen geteilt wird, denn niemand weiß so viel wie unterschiedliche Unternehmen zusammen.
Die Plattform V ist ein Forum für Möglichmacher:innen, in dem vielversprechende Ideen gemeinschaftlich vorangetrieben werden, um für Unternehmen, die Bildungseinrichtungen und die Menschen in Vorarlberg Mehrwerte zu schaffen. Die Devise lautet also Kollaboration und das Eröffnen von Innovationskulturen, denn Entwicklungsprozesse von gestern reichen heute nicht mehr aus. Dabei steht die Plattform V für gemeinsame Werte: Vernetzung – Vertrauen – Verbindlichkeit – Verbundenheit. Die Plattform V vernetzt Unternehmen und ihre aktiven Mitarbeitenden in der Region in verschiedensten Formaten.
Um den Transfer ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse zu befördern und dem wachsenden Gründergeist in den Fraunhofer-Instituten gerecht zu werden, hat die Fraunhofer-Gesellschaft 1999 ihre Abteilung Fraunhofer Venture ins Leben gerufen.
Ziel von Fraunhofer Venture ist es, Innovationen durch Ausgründungen nutzbar zu machen und einer wirtschaftlichen Wertschöpfung zuzuführen. Mittlerweile konnten über 500 Unternehmen aus den Bereichen Life Science/Medizin, Energie und Umwelt, Information und Kommunikation, Fertigung und Verfahren, Mikroelektronik, Transport und Logistik, Werkstoffe und Photonik erfolgreich gegründet werden.
Zentrum für Innovation & Gründung | UnternehmerTUM. Als größtes Zentrum für Gründung und Innovation in Europa bringt die UTUM Menschen zusammen, die bleibenden Wert schaffen. Für gesellschaftliche Herausforderungen werden Lösungen gesucht, technologische Grenzen erweitert und Persönlichkeiten ausgebildet, die einen Unterschied machen.
Mit mehr als 50 wachstumsstarken Tech-Gründungen im Jahr ist die UnternehmerTUM das führende Gründerzentrum in Europa.
Die Audi Stiftung für Umwelt GmbH ist aktiver Förderer bei der Erforschung neuer Technologien und wissenschaftlicher Methoden für eine lebenswerte Zukunft. Ihr erklärtes Ziel ist, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und Wege für nachhaltiges Handeln zu schaffen und zu fördern. Die Stiftung fokussiert insbesondere auf Förderung und Entwicklung umweltverträglicher Technologien, Maßnahmen zur Umweltbildung sowie auf den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Menschen, Tieren und Pflanzen. Sie wurde 2009 von der AUDI AG als 100 prozentige Tochtergesellschaft ins Leben gerufen und ist Teil ihres gesellschaftlichen und umweltpolitischen Engagements.
Das fränkische Familienunternehmen ist bekannt dafür mit seinem vielfältigen Tun zwischen Logistik und Handel rund um die Blumen- & Pflanzenwelt ein zurückhaltender Held hinter der Bühne zu sein.
GR ist der Lieferant für Gartencenter-Filialbetriebe, Floristen-Fachgeschäfte und Endverkaufs-Gärtnereien in Deutschland, Österreich und Nord-Italien. Durch die Zusammenarbeit mit über 800 Pflanzenproduzenten erhalten die Kunden genau das saisonal passende Sortiment für ihren Bedarf. Intelligente Verkaufskonzepte, modernste IT-Lösungen und eine perfekt durchdachte Logistikkette machen die Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe für Kunden aus ganz Europa angenehm, zuverlässig und zukunftsorientiert.
Die Vision von Protopia ist es eine neue Plattform und Gemeinschaft für regeneratives Konsumverhalten zu schaffen. Gemeinsam mit einem Netzwerk, das die Perspektiven von Kunst, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft vereint, soll ein gemeinschaftlicher Zukunftsort entstehen, der regenerative Ansätze in unterschiedlichen Facetten erlebbar macht und eine Keimzelle für einen zukunftsfähigen Verhaltenswandel ist.
Protopia versteht Regeneration als ganzheitliche, lebendige und zukunftsfähige Beziehung zu uns selbst, anderen und der Umwelt. Ein wichtiger Teil davon ist das Konsumverhalten. Protopia will von Menschen lernen, um andere zu inspirieren und zu befähigen ihre eigene Reise zu einem regenerativen Konsumwandel zu starten.
Dafür werden entstehende Narrative, Trends und sich wandelnde Verhaltensweisen erfroscht und regenerative, lebenswerte Zukünfte erprobet. So soll gemeinschaftlich gelernt werden, wie uns sowohl persönlich als auch gesamtgesellschaftlich der Wandel hin zu einem regenerativen Konsumverhalten und damit einer lebenswerten Zukunft gelingen kann.
JaKo Baudenkmalpflege restauriert und erhält gesellschaftliche Geschichte - und blickt dabei selbst auf über 130 Jahre unternehmerische Tradition zurück. Dabei stellt die Verbindung von der Erhaltung historischer und gemeinschaftlicher Güter in Verbindung mit hochqualitativem Handwerk und respektvollem Umgang mit Mitarbeitenden und Gesellschaft das Kernanliegen des Familienunternehmens dar.
Bei KU ist es unsere Vision verschiedene Branchen rund um die Haltung des Gesellschaftsgestaltertums zu vereinigen und deshalb darf ein Unternehmen aus dem Automobil-Sektor nicht fehlen. So dürfen wir seit dem Jahre 2016 die Franz Schabmüller Firmengruppe, genannt FRAMOS Holding, zu unseren Förder-Unternehmen zählen. Mit den Köpfen der Unternehmensgruppe stehen wir in regelmäßigem strategischen Austausch und schätzen bei KU stets den konstruktiv-kritischen Blick der erfolgreichen Ingolstädter Unternehmer, die mit ihrer unverwechselbaren bayerischen Art mittlerweile als treue Wegbegleiter in der KU Familie bekannt sind.
Angefangen mit einer Unternehmensgründung von Franz Schabmüller sen., besteht die Ingolstädter FS Firmengruppe heute aus mehreren Unternehmen, die mit verschiedenen Schwerpunkten im Bereich der Automobilzulieferer-Industrie tätig sind. Zu den Hauptgeschäftsfeldern, der mittlerweile von Franz Schabmüller jun. geführten Gruppe, gehören u.a. Zerspanungstechnik, Montagedienstleistungen, sowie der Werkzeug- und Maschinenbau.
Auch tsf (Tübinger Stahlfeinguss), dürfen wir seit unseren ersten Stunden zu unserer Förderer-Familie zählen. Mit dem Familienunternehmen aus Tübingen stehen wir seitdem in regelmäßigem und sehr wertschätzendem Austausch. Als treuer Förder-Partner unseres Macher:innen-Stipendiums engagiert sich tsf zudem über die KU Förder-Partnerschaft hinaus in unseren Projekten und wir sind stolz das Unternehmen auf seinen spannenden Entwicklungen zwischen Gemeinwohl-Ökonomie und weiteren Zukunfts-Überlegungen immer wieder mit verschiedenen Impulsen begleiten zu dürfen.
Tübinger Stahlfeinguss (tsf) steht für Kompetenz in der Herstellung von Stahlfeingussprodukten. So liefert tsf mit seinen 75 Mitarbeitern maßgeschneiderte Lösungen im Feinguss für namhafte Unternehmen im In- und Ausland, die höchste Ansprüche an Qualität und Lieferzeiten stellen. Als Spezialist für Präzisionsgussteile hat tsf für seine Kunden weit über 3.000 Serien- und Prototypenprojekte realisiert. Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen bildet bei tsf die Grundlage um nachhaltige Erfolge zu erzielen und die Umwelt für nachfolgende Generationen zu erhalten. Ökologische und ökonomische Ziele setzt tsf durch die kontinuierliche Prüfung und Verbesserung aller Produktionsprozesse um.
Manuel verantwortet unser Wirken im Rahmen von Projekten mit Unternehmen und steht Dir für Fragen rund um unsere Ansätze gerne zur Verfügung.