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­04. Mai: ­
Vom Ich zum Wir.

Die zweite Haltestelle der diesjährigen KU Strassenschau führt uns in die Hansestadt. Im Rahmen dieses Haltes beschäftigten wir uns mit zukunftsweisenden Gemeinschaften und der Frage: Vom Ich zum Wir - Welche Kooperationen braucht die Zukunft?

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II. Haltestelle: Hamburg, 04. Mai:

Vom Ich zum Wir: Welche Kooperationen braucht die Zukunft?

Einlass: 18.00 Uhr
Programmbeginn: 18.45 Uhr
Ende: 21.45 Uhr mit offenem Ausklang

  • Carmen Ludwig: Next Generation for Impact: Wie können wir die Macher:innen von morgen stärken?
  • Benny Adrion (digital) & Benne Wolfers: A Place of Togetherness - Einblicke in die Villa Viva als Kooperationsprojekt
  • PROTOPIA (Europa Bendig, Stefan Baumann, Jan v. Riesenbeck): Regenerative Zukünfte gemeinsam erlebbar machen.
Benjamin Adrion
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Benjamin Adrion

Initiator & Stiftungsvorstand, Viva con Agua

Benjamin Adrion ist Organisationsentwickler und Initiator des internationalen Netzwerkes Viva con Agua. Inzwischen leitet er im Vorstand die Viva con Agua Stiftung, die sich Länder und Entitäten übergreifend der Internationalisierung und Skalierung der Bewegung Viva con Agua widmet. Zudem fördert die Viva con Agua Stiftung perspektivisch insbesondere den inter­kulturellen Austausch mit den Projektländern, in denen Viva con Agua WASH-Projekte (WAter, Sanitation, Hygiene) unterstützt. Neben mehr als 15.000 Ehren­amtlichen und dem gemein­nützigen Verein, zählen die ausgegliederten Social Business Unternehmungen Viva con Agua Wasser GmbH, Goldeimer Kompost­toiletten gGmbH, Viva con Agua Arts gGmbH sowie Viva con Agua Vereine in Uganda, Österreich, den Niederlanden und in der Schweiz dazu.

2009 wurde Adrion für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausge­zeichnet. Berufs­begleitend studiert er nun – im Anschluss an „Internationales Manage­ment“ (BA) – den „Sustainability Manage­ment“ (MBA) am renommierten Centre for Sustaina­bility Management der Leuphana Universität zu Lüneburg.

Als ehemaliger Fußball­spieler begann Adrion beim VfB Neckarrems seine sportliche Karriere und wechselte über SpVgg Unterhaching, VfB Stuttgart, Eintracht Braunschweig zum FC St. Pauli. Er beendete seine Fußballerkarriere, um sich ganz der Vision von Viva con Agua „WASSER FÜR ALLE – ALLE FÜR WASSER“ zu widmen.

Benjamin Adrion rief 2005 zusammen mit Freunden die Initiative Viva con Agua ins Leben, nachdem er im Winter­trainingslager des FC St. Pauli auf Kuba mit mangelnder Trinkwasser­versorgung der Menschen vor Ort in Berührung kam. Viva con Agua vertritt als erste Organi­sation im Bereich gesell­schaftlicher Wandel das All Profit-Prinzip. Denn die Aktionen kommen allen Beteiligten zugute: Den Besuchern, Künstlern und Organisatoren sowie Sponsoren, der Wasserinitiative selbst und den Menschen in den einzelnen Projekt­gebieten des globalen Südens. Durch Konzerte, Ausstellungen sowie Spenden­läufe, Benefiz­fußballspiele und viele kreative Aktionen schafft Viva con Agua mehr Bewusstsein für die weltweit vermeidbaren Heraus­forderungen im Kontext der Trinkwasser- und Sanitär­versorgung. Dank dieser Arbeit haben sich bis dato die Lebens­bedingungen von Millionen von Menschen weltweit nachhaltig verbessert.

© Marco Fischer für Viva con Agua

Benjamin Adrion

Initiator & Stiftungsvorstand, Viva con Agua

Benjamin Adrion ist Organisationsentwickler und Initiator des internationalen Netzwerkes Viva con Agua. Inzwischen leitet er im Vorstand die Viva con Agua Stiftung, die sich Länder und Entitäten übergreifend der Internationalisierung und Skalierung der Bewegung Viva con Agua widmet. Zudem fördert die Viva con Agua Stiftung perspektivisch insbesondere den inter­kulturellen Austausch mit den Projektländern, in denen Viva con Agua WASH-Projekte (WAter, Sanitation, Hygiene) unterstützt. Neben mehr als 15.000 Ehren­amtlichen und dem gemein­nützigen Verein, zählen die ausgegliederten Social Business Unternehmungen Viva con Agua Wasser GmbH, Goldeimer Kompost­toiletten gGmbH, Viva con Agua Arts gGmbH sowie Viva con Agua Vereine in Uganda, Österreich, den Niederlanden und in der Schweiz dazu.

2009 wurde Adrion für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausge­zeichnet. Berufs­begleitend studiert er nun – im Anschluss an „Internationales Manage­ment“ (BA) – den „Sustainability Manage­ment“ (MBA) am renommierten Centre for Sustaina­bility Management der Leuphana Universität zu Lüneburg.

Als ehemaliger Fußball­spieler begann Adrion beim VfB Neckarrems seine sportliche Karriere und wechselte über SpVgg Unterhaching, VfB Stuttgart, Eintracht Braunschweig zum FC St. Pauli. Er beendete seine Fußballerkarriere, um sich ganz der Vision von Viva con Agua „WASSER FÜR ALLE – ALLE FÜR WASSER“ zu widmen.

Benjamin Adrion rief 2005 zusammen mit Freunden die Initiative Viva con Agua ins Leben, nachdem er im Winter­trainingslager des FC St. Pauli auf Kuba mit mangelnder Trinkwasser­versorgung der Menschen vor Ort in Berührung kam. Viva con Agua vertritt als erste Organi­sation im Bereich gesell­schaftlicher Wandel das All Profit-Prinzip. Denn die Aktionen kommen allen Beteiligten zugute: Den Besuchern, Künstlern und Organisatoren sowie Sponsoren, der Wasserinitiative selbst und den Menschen in den einzelnen Projekt­gebieten des globalen Südens. Durch Konzerte, Ausstellungen sowie Spenden­läufe, Benefiz­fußballspiele und viele kreative Aktionen schafft Viva con Agua mehr Bewusstsein für die weltweit vermeidbaren Heraus­forderungen im Kontext der Trinkwasser- und Sanitär­versorgung. Dank dieser Arbeit haben sich bis dato die Lebens­bedingungen von Millionen von Menschen weltweit nachhaltig verbessert.

Europa Bendig
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Europa Bendig

Kulturelle Verhaltens- und Zukunftsforscherin, Gründerin Sturm und Drang

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Sturm und Drang erforscht für internationale Konzerne Innovationschancen, sich wandelndes Konsumverhalten und neue Narrative für nachhaltige Marken mit Relevanz. Als studierte Architektin interessiert sie insbesondere, wie Funktion und Ästhetik Verhaltensänderungen bewirken.

Die von ihr initiierte gemeinnützige PROTOPIA Gesellschaft soll nun mit Erkenntnissen und Techniken der Verhaltensforschung einen Beitrag zum überfälligen gesellschaftlichen Wandel leisten: in der Impact Society für das Erlernen und Erfinden eines regenerativen Lebensstiles. Ziel ist, Menschen die Möglichkeit zu geben, den regenerativen Lebensstil als leicht, schön und erfüllend zu erleben, um das „action gap“, die Lücke zwischen dem Reden und dem Machen zu schließen.

Europa Bendig

Kulturelle Verhaltens- und Zukunftsforscherin, Gründerin Sturm und Drang

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Sturm und Drang erforscht für internationale Konzerne Innovationschancen, sich wandelndes Konsumverhalten und neue Narrative für nachhaltige Marken mit Relevanz. Als studierte Architektin interessiert sie insbesondere, wie Funktion und Ästhetik Verhaltensänderungen bewirken.

Die von ihr initiierte gemeinnützige PROTOPIA Gesellschaft soll nun mit Erkenntnissen und Techniken der Verhaltensforschung einen Beitrag zum überfälligen gesellschaftlichen Wandel leisten: in der Impact Society für das Erlernen und Erfinden eines regenerativen Lebensstiles. Ziel ist, Menschen die Möglichkeit zu geben, den regenerativen Lebensstil als leicht, schön und erfüllend zu erleben, um das „action gap“, die Lücke zwischen dem Reden und dem Machen zu schließen.

Stefan Baumann
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Stefan Baumann

Transformationspsychologe, Gründer Sturm und Drang

Der studierte Wirtschaftspsychologe ist strategischer Transformationsforscher für kulturellen Wandel. Mit der von ihm co-gegründeten Agentur Sturm und Drang erforscht und entwickelt er mobilisierende und verbindende Leitnarrative für die Evolution sozialer Systeme. Sein „Cultural Strategies“ Ansatz verfolgt eine Praxis, die wirtschaftliche Transformation als eine kulturelle Geistes- und Verhaltensevolution versteht. In seinen Beratungsprojekten hilft er Unternehmern und Marken sich in verändernden Gesellschafts- und Marktkontexten zu orientieren, neu auszurichten und relevant zu erneuern.

Als Mitinitiator der gemeinnützigen Protopia Gesellschaft experimentiert und lernt er zusammen in einer Community of Practice, wie der regenerative Systemwandel in die Impact Society gelingen kann.

Stefan Baumann

Transformationspsychologe, Gründer Sturm und Drang

Der studierte Wirtschaftspsychologe ist strategischer Transformationsforscher für kulturellen Wandel. Mit der von ihm co-gegründeten Agentur Sturm und Drang erforscht und entwickelt er mobilisierende und verbindende Leitnarrative für die Evolution sozialer Systeme. Sein „Cultural Strategies“ Ansatz verfolgt eine Praxis, die wirtschaftliche Transformation als eine kulturelle Geistes- und Verhaltensevolution versteht. In seinen Beratungsprojekten hilft er Unternehmern und Marken sich in verändernden Gesellschafts- und Marktkontexten zu orientieren, neu auszurichten und relevant zu erneuern.

Als Mitinitiator der gemeinnützigen Protopia Gesellschaft experimentiert und lernt er zusammen in einer Community of Practice, wie der regenerative Systemwandel in die Impact Society gelingen kann.

Carmen Ludwig
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Carmen Ludwig

Leiterin Körber Start-Hub

Carmen Ludwig, Jahrgang 1989, hat Geschichte und Philosophie in Bochum, Bremen und Hamburg studiert. Seit 2014 arbeitet sie als freie Gedenkstättenpädagogin. In der Körber-Stiftung hat Carmen Ludwig von 2015 bis 2021 den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten verantwortet - einen bundesweiten Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler. Seit 2021 leitet sie den Körber Start-Hub, einen offenen Raum für junge Menschen der Generation Z, die mit eigenen sozial-unternehmerischen Ideen die Gesellschaft mitgestalten wollen.

© Claudia Höhne

Carmen Ludwig

Leiterin Körber Start-Hub

Carmen Ludwig, Jahrgang 1989, hat Geschichte und Philosophie in Bochum, Bremen und Hamburg studiert. Seit 2014 arbeitet sie als freie Gedenkstättenpädagogin. In der Körber-Stiftung hat Carmen Ludwig von 2015 bis 2021 den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten verantwortet - einen bundesweiten Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler. Seit 2021 leitet sie den Körber Start-Hub, einen offenen Raum für junge Menschen der Generation Z, die mit eigenen sozial-unternehmerischen Ideen die Gesellschaft mitgestalten wollen.

Jan van Riesenbeck
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Jan van Riesenbeck

Designer & Unternehmer

Jan beschäftigt sich schon seit einigen Jahren mit verschiedenen Themen rund um regeneratives Design und engagierte sich u.a. ehrenamtlich in der Berliner Ortsgruppe des Cradle to Cradle e.V.. Während seines Produktdesignstudiums an der Weißensee Kunsthochschule in Berlin beschäftigte er sich intensiv mit dem Thema Elektroschrott und experimentierte mit regenerativen Materialien auf der Basis von Pilzen. Von 2020 bis 2022 war Jan Teil des Gründungsprojekts Fungtion, das sich zum Ziel gesetzt hatte Styropor in Fahrradhelmen und Verpackungen durch eine Pilzbasierte Alternative zu ersetzen.

Seit 2022 ist Jan nun fester Bestandteil des Protopia Teams der Hamburger Kultur- und Verhaltensforschungboutique STURMundDRANG. Gemeinsam mit den beiden Initiator:Innen Europa Bendig und Stefan Baumann treibt Jan die Gründung der Initiative als gemeinnützige GmbH voran und kümmert sich um die Rekrutierung von und die Vernetzung mit führenden Narrationsexpert:Innen, Lead User:Innen, Bildungseinrichtungen und anderen spannenden Partner:Innen. Außerdem begleitet er die diversen Forschungsprojekte auf organisatorischer Seite. Mit Hilfe dieser Forschung will Protopia transparent machen, was die aktuellen Barrieren für ein regeneratives Konsumverhalten sind. Ziel ist es praktische, alltagstaugliche Tools und Hacks für bewusste Konsument*Innen zu entwickeln, die es uns als Gesellschaft ermöglichen für eine lebenswerte Zukunft zu handeln

Jan van Riesenbeck

Designer & Unternehmer

Jan beschäftigt sich schon seit einigen Jahren mit verschiedenen Themen rund um regeneratives Design und engagierte sich u.a. ehrenamtlich in der Berliner Ortsgruppe des Cradle to Cradle e.V.. Während seines Produktdesignstudiums an der Weißensee Kunsthochschule in Berlin beschäftigte er sich intensiv mit dem Thema Elektroschrott und experimentierte mit regenerativen Materialien auf der Basis von Pilzen. Von 2020 bis 2022 war Jan Teil des Gründungsprojekts Fungtion, das sich zum Ziel gesetzt hatte Styropor in Fahrradhelmen und Verpackungen durch eine Pilzbasierte Alternative zu ersetzen.

Seit 2022 ist Jan nun fester Bestandteil des Protopia Teams der Hamburger Kultur- und Verhaltensforschungboutique STURMundDRANG. Gemeinsam mit den beiden Initiator:Innen Europa Bendig und Stefan Baumann treibt Jan die Gründung der Initiative als gemeinnützige GmbH voran und kümmert sich um die Rekrutierung von und die Vernetzung mit führenden Narrationsexpert:Innen, Lead User:Innen, Bildungseinrichtungen und anderen spannenden Partner:Innen. Außerdem begleitet er die diversen Forschungsprojekte auf organisatorischer Seite. Mit Hilfe dieser Forschung will Protopia transparent machen, was die aktuellen Barrieren für ein regeneratives Konsumverhalten sind. Ziel ist es praktische, alltagstaugliche Tools und Hacks für bewusste Konsument*Innen zu entwickeln, die es uns als Gesellschaft ermöglichen für eine lebenswerte Zukunft zu handeln

Benne Wolfers
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Benne Wolfers

Communicatios Coordinator Villa Viva

Benne war als Praktikant und Werkstudent bei der Viva con Agua Stiftung tätig und ist seit Mitte 2022 Communications Coordinator der Villa Viva. Konkret bedeutet das: Die Schnittstelle zwischen Viva con Agua und den Projektbeteiligten (ArchitektInnen, Generalunternehmer, Projektentwickler), Projektmanagement der Villa Viva-Partnerschaften, Eventmanagement, Social Media Management und Assistenz des Viva con Agua Gründers Benny Adrion.

Benne Wolfers

Communicatios Coordinator Villa Viva

Benne war als Praktikant und Werkstudent bei der Viva con Agua Stiftung tätig und ist seit Mitte 2022 Communications Coordinator der Villa Viva. Konkret bedeutet das: Die Schnittstelle zwischen Viva con Agua und den Projektbeteiligten (ArchitektInnen, Generalunternehmer, Projektentwickler), Projektmanagement der Villa Viva-Partnerschaften, Eventmanagement, Social Media Management und Assistenz des Viva con Agua Gründers Benny Adrion.

Art W. Groll
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Art W. Groll

Mitgründer und Mitherausgeber des Prothese Magazins

Während des Studiums in Hamburg gründete er zusammen mit Veronika Zöller, Simon Gumprecht und Mirjam Groll die kulturelle Zeitschrift „Prothese Magazin“ mit der Idee, alle universitären Fakultäten und Disziplinen in Zeiten einer zunehmenden wissenschaftlichen Ausdifferenzierung „an einen Tisch“ zu bekommen. In dem Prothese Magazin werden Essays, Kunst, Komposition und andere Beiträge zu immer einem Thema veröffentlicht.

Nach einem Studium der Medizin in Hamburg und Kulturwissenschaften in Hagen und nach einer medizinischen Promotion, arbeitet er seit 2019 als Arzt in Hamburg. Aktuell studiert er im Master „Philosophie im europäischen Kontext“ an der FernUniversität Hagen.

Art W. Groll

Mitgründer und Mitherausgeber des Prothese Magazins

Während des Studiums in Hamburg gründete er zusammen mit Veronika Zöller, Simon Gumprecht und Mirjam Groll die kulturelle Zeitschrift „Prothese Magazin“ mit der Idee, alle universitären Fakultäten und Disziplinen in Zeiten einer zunehmenden wissenschaftlichen Ausdifferenzierung „an einen Tisch“ zu bekommen. In dem Prothese Magazin werden Essays, Kunst, Komposition und andere Beiträge zu immer einem Thema veröffentlicht.

Nach einem Studium der Medizin in Hamburg und Kulturwissenschaften in Hagen und nach einer medizinischen Promotion, arbeitet er seit 2019 als Arzt in Hamburg. Aktuell studiert er im Master „Philosophie im europäischen Kontext“ an der FernUniversität Hagen.

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©Factory Hammerbrooklyn
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©Klaus Michelmann
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©Factory Hammerbrooklyn
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Factory Hammerbrooklyn
Stadtdeich 2-4
20097 Hamburg

Körber Stiftung
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Körber Stiftung

Gesellschaftliche Verbesserungen brauchen Dialog und Zusammenarbeit. Die Körber Stiftung stellt sich mit operativen Projekten, ihren Netzwerken und mit starken Kooperationspartner:innen den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Ein Projekt: Der Körber Start-Hub, der jungen Macher:innen, die die Gesellschaft besser machen wollen, einen offenen Raum bietet. Im Start-Hub finden sie ein umfassendes Angebot zum gemeinsamen Lernen, zur Vernetzung und zur Gründung eines eigenen Social Startups.

Körber Stiftung

Gesellschaftliche Verbesserungen brauchen Dialog und Zusammenarbeit. Die Körber Stiftung stellt sich mit operativen Projekten, ihren Netzwerken und mit starken Kooperationspartner:innen den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft.
Ein Projekt: Der Körber Start-Hub, der jungen Macher:innen, die die Gesellschaft besser machen wollen, einen offenen Raum bietet. Im Start-Hub finden sie ein umfassendes Angebot zum gemeinsamen Lernen, zur Vernetzung und zur Gründung eines eigenen Social Startups.

PROTOPIA
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PROTOPIA

Regenerative Society

Gemeinsam für eine Regenerative (Konsum-)Gesellschaft.

Die Vision von Protopia ist es eine neue Plattform und Gemeinschaft für regeneratives Konsumverhalten zu schaffen. Gemeinsam mit einem Netzwerk, das die Perspektiven von Kunst, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft vereint, soll ein gemeinschaftlicher Zukunftsort entstehen, der regenerative Ansätze in unterschiedlichen Facetten erlebbar macht und eine Keimzelle für einen zukunftsfähigen Verhaltenswandel ist.

Protopia versteht Regeneration als ganzheitliche, lebendige und zukunftsfähige Beziehung zu uns selbst, anderen und der Umwelt. Ein wichtiger Teil davon ist das Konsumverhalten. Protopia will von Menschen lernen, um andere zu inspirieren und zu befähigen ihre eigene Reise zu einem regenerativen Konsumwandel zu starten.

Dafür werden entstehende Narrative, Trends und sich wandelnde Verhaltensweisen erfroscht und regenerative, lebenswerte Zukünfte erprobet. So soll gemeinschaftlich gelernt werden, wie uns sowohl persönlich als auch gesamtgesellschaftlich der Wandel hin zu einem regenerativen Konsumverhalten und damit einer lebenswerten Zukunft gelingen kann.

PROTOPIA

Regenerative Society

Gemeinsam für eine Regenerative (Konsum-)Gesellschaft.

Die Vision von Protopia ist es eine neue Plattform und Gemeinschaft für regeneratives Konsumverhalten zu schaffen. Gemeinsam mit einem Netzwerk, das die Perspektiven von Kunst, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft vereint, soll ein gemeinschaftlicher Zukunftsort entstehen, der regenerative Ansätze in unterschiedlichen Facetten erlebbar macht und eine Keimzelle für einen zukunftsfähigen Verhaltenswandel ist.

Protopia versteht Regeneration als ganzheitliche, lebendige und zukunftsfähige Beziehung zu uns selbst, anderen und der Umwelt. Ein wichtiger Teil davon ist das Konsumverhalten. Protopia will von Menschen lernen, um andere zu inspirieren und zu befähigen ihre eigene Reise zu einem regenerativen Konsumwandel zu starten.

Dafür werden entstehende Narrative, Trends und sich wandelnde Verhaltensweisen erfroscht und regenerative, lebenswerte Zukünfte erprobet. So soll gemeinschaftlich gelernt werden, wie uns sowohl persönlich als auch gesamtgesellschaftlich der Wandel hin zu einem regenerativen Konsumverhalten und damit einer lebenswerten Zukunft gelingen kann.

PROTHESE Magazin
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PROTHESE Magazin

Kultur-, Literatur- und Wissenschaftszeitschrift

Das Prothese Magazin ist eine unabhängige Kultur-, Literatur- und Wissenschaftszeitschrift mit Beiträgen aus dem Bereich Natur- und Kulturwissenschaft, Kunst, Komposition, Lyrik und Performance. Die Zeitschrift wurde 2016 in Hamburg gegründet und erscheint einmal jährlich zu wechselnden Themen.
In bisherigen Ausgaben haben u. a. veröffentlicht Michaela Ott, Sönke Ahrens und Horst Bredekamp.
Herausgeberinnen sind Mirjam Groll, Art W. Krüger, Simon Gumprecht und Veronika Zöller.

PROTHESE Magazin

Kultur-, Literatur- und Wissenschaftszeitschrift

Das Prothese Magazin ist eine unabhängige Kultur-, Literatur- und Wissenschaftszeitschrift mit Beiträgen aus dem Bereich Natur- und Kulturwissenschaft, Kunst, Komposition, Lyrik und Performance. Die Zeitschrift wurde 2016 in Hamburg gegründet und erscheint einmal jährlich zu wechselnden Themen.
In bisherigen Ausgaben haben u. a. veröffentlicht Michaela Ott, Sönke Ahrens und Horst Bredekamp.
Herausgeberinnen sind Mirjam Groll, Art W. Krüger, Simon Gumprecht und Veronika Zöller.

Alle weiteren Details organisatorischer Natur gibt es im Folgenden:

Teilnahmebeitrag

Der Teilnahmebeitrag für die Teilnahme an der Abendveranstaltung in Hamburg beträgt: 50 € zzgl. USt. inkl. kulinarischem Rahmenprogramm.

Der Teilnahmebeitrag für das Gesamtformat (inkl. Teilnahme an allen sieben Haltestellen, sämtliche Reisekosten und acht Übernachtungen an den jeweiligen Standorten im Team-Hotel) beträgt 1400,00 € zzgl. USt..

Gemeinnützigkeit

Die Organisation des Bildungsformates erfolgt über unsere gemeinnützige Organisation. Sämtliche Einnahmen werden ausschließlich und unmittelbar im gemeinnützigen Bereich zur zweckgebundenen Finanzierung der gemeinnützigen Projekte und Formate von Kreatives Unternehmertum verwendet.

Geförderte Teilnahme

KU vergibt für dieses Format Teilnahme-Stipendien zur kostenlosen Teilnahme. Die Bewerbungsfrist ist der 15. April 2023. Mehr Informationen zur Bewerbung findest Du hier.

Übernachtung

Wer eine Übernachtungsmöglichkeit sucht, dem empfehlen wir in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Zürich die Häuser unseres Partners 25hours Hotels. Dank unserer Reise-Partnerschaft mit 25hours freuen wir uns Euch mit dem Rabatt-Code „25hBUDDIES!“ direkt 20% Rabatt auf Eure Buchung über die Website www.25hours-hotels.com ermöglichen zu können.

Weiterreise mit der KU Straßenschau in den Westerwald

Du hast die Möglichkeit im Rahmen der KU Straßenschau von Hamburg nach Hasselbach mitzureisen. Wir empfehlen die folgende Zugverbindung, die auch das KU Kollektiv sowie die Mitreisenden im Rahmen des Reisetickets nutzen werden:

  • Freitag, 05. Mai 2023 - Abfahrt Hamburg HBF: 09.01 Uhr -> Ankunft Au (Sieg): 14.15 Uhr (je nach Anreisezeit per Taxi oder organisierter Bus weiter nach Hasselbach)
Corona bedingte Hinweise

Info aufgrund der aktuellen Lage hinsichtlich Veranstaltungen in der Corona-Pandemie:
Selbstverständlich haben wir als Veranstalter stets ein wachsames Auge auf die staatlich verordneten Sicherheitsmaßnahmen und Beschränkungen für Veranstaltungen in aktuellen Zeiten. Als gastgebende Organisation werden wir im Rahmen all unserer Möglichkeiten sicherstellen, dass die Veranstaltung gemäß aller bis dahin geltenden Regeln stattfinden kann. Zudem werden alle notwendigen hygienischen Vorkehrungen vollumfänglich bereitgestellt.

Anregungen & Fragen

Bei Interesse, Fragen oder jeglicher weiteren Resonanz, melde Dich gerne jederzeit unter teilsein@kreatives-unternehmertum.com.

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