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Lesedauer: 7 min 19.10.2015

9 Tage. 9 Städte. 9 Ideen.

I. KU Strassenschau

Eine Impulse Tournee durch die Republik mit einer Flotte an KU Ideen Kurieren – die Idee der KU Strassenschau wurde geboren. 9 Tage, 9 Städte, 9 Ideen.

An folgenden Orten trafen mit insgesamt über 450 Gästen verschiedene Perspektiven zu kreativem Unternehmertum fruchtbar aufeinander:

Düsseldorf – Stuttgart – Freiburg – Zürich – Friedrichshafen – München – Berlin – Hamburg

  • Impulsreise
  • Vorträge + Workshops
  • 9 Städte in 9 Tagen
  • 19. bis 27. Oktober 2015, Düsseldorf, Stuttgart, Freiburg, Zürich, Friedrichshafen, München, Dresden, Berlin, Hamburg
  • 450 Teilnehmer
  • 25 Impulsgeber
Albert Schmitt
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Albert Schmitt

Managing Director, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

Albert Schmitt, Manager, Musiker, Referent und Autor, ist seit 1999 Managing Director der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Unter seiner Leitung erfolgte die strategische Neu­ausrichtung der Kammer­philharmonie und der Aufstieg in die Weltspitze. Den Erfolg belegen zahlreiche Preise, u.a. der Ehren- und Jahres­preis der Deutschen Schallplatten­kritik, diverse Echo Klassik, der Deutsche Gründer­preis in der Kategorie „Sonderpreis für besondere unternehmerische Leistungen“ und der:zukunfts|award. Als Vorbild für gesell­schaftliches Engagement im Bereich der musikalisch pädagogischen Bildungsarbeit im Land Bremen wurde Albert Schmitt 2015 mit dem Bundes­verdienstkreuz ausgezeichnet. Als Co-Autor des Buches „Hochleistung braucht Dissonanz“ ist er ein gefragter Referent und berät neben namhaften Orchestern im In- und Ausland, auch Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Bildungs­wesen, Kirche sowie Wissenschaft.

Albert Schmitt

Managing Director, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen

Albert Schmitt, Manager, Musiker, Referent und Autor, ist seit 1999 Managing Director der Deutschen Kammer­philharmonie Bremen. Unter seiner Leitung erfolgte die strategische Neu­ausrichtung der Kammer­philharmonie und der Aufstieg in die Weltspitze. Den Erfolg belegen zahlreiche Preise, u.a. der Ehren- und Jahres­preis der Deutschen Schallplatten­kritik, diverse Echo Klassik, der Deutsche Gründer­preis in der Kategorie „Sonderpreis für besondere unternehmerische Leistungen“ und der:zukunfts|award. Als Vorbild für gesell­schaftliches Engagement im Bereich der musikalisch pädagogischen Bildungsarbeit im Land Bremen wurde Albert Schmitt 2015 mit dem Bundes­verdienstkreuz ausgezeichnet. Als Co-Autor des Buches „Hochleistung braucht Dissonanz“ ist er ein gefragter Referent und berät neben namhaften Orchestern im In- und Ausland, auch Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Bildungs­wesen, Kirche sowie Wissenschaft.

Dominic Veken
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Dominic Veken

Unternehmensphilosoph & Autor

Dominic Veken ist Deutschlands führender Unternehmens­philosoph. Er berät zahlreiche nationale und internationale Unternehmen, er lehrte „Unternehmens­philosophie“ an der Universität der Künste in Berlin und er hält Vorträge über Sinn und Begeisterung für Führungskräfte. Nach seinem erfolgreichen Buchdebüt im Jahre 2009 mit „Ab jetzt Begeisterung – Die Zukunft gehört den Idealisten, hat der studierte Philosoph 2015 mit dem Buch „Der Sinn des Unternehmens – Wofür arbeiten wir eigentlich?“ eine Grundlegung der Disziplin Unternehmens­philosophie vorgelegt.

Vor seiner Selbstständigkeit hat Dominic Veken als Geschäfts­führer und Chefstratege bei Kolle Rebbe, einer großen deutschen Kreativ­agentur gearbeitet und war hier am Gewinn mehrerer Dutzend Kommunikations-Awards beteiligt. Er hat die CDU und Angela Merkel im Bundestags­wahlkampf beraten.

Bevor er im Jahr 2023 Partner bei der Boston Consulting Group wurde, hat er seit Ende des Jahres 2018 als Managing Director BrightHouse, eine Tochtergesellschaft von BCG, die Organisationen dabei unterstützt, ihren "Purpose" zu entdecken – also den Sinn des Unternehmens – damit ihre Mitarbeiter, Gewinne und ihr sozialer Impact wachsen können, mit aufgebaut.

Dominic Veken

Unternehmensphilosoph & Autor

Dominic Veken ist Deutschlands führender Unternehmens­philosoph. Er berät zahlreiche nationale und internationale Unternehmen, er lehrte „Unternehmens­philosophie“ an der Universität der Künste in Berlin und er hält Vorträge über Sinn und Begeisterung für Führungskräfte. Nach seinem erfolgreichen Buchdebüt im Jahre 2009 mit „Ab jetzt Begeisterung – Die Zukunft gehört den Idealisten, hat der studierte Philosoph 2015 mit dem Buch „Der Sinn des Unternehmens – Wofür arbeiten wir eigentlich?“ eine Grundlegung der Disziplin Unternehmens­philosophie vorgelegt.

Vor seiner Selbstständigkeit hat Dominic Veken als Geschäfts­führer und Chefstratege bei Kolle Rebbe, einer großen deutschen Kreativ­agentur gearbeitet und war hier am Gewinn mehrerer Dutzend Kommunikations-Awards beteiligt. Er hat die CDU und Angela Merkel im Bundestags­wahlkampf beraten.

Bevor er im Jahr 2023 Partner bei der Boston Consulting Group wurde, hat er seit Ende des Jahres 2018 als Managing Director BrightHouse, eine Tochtergesellschaft von BCG, die Organisationen dabei unterstützt, ihren "Purpose" zu entdecken – also den Sinn des Unternehmens – damit ihre Mitarbeiter, Gewinne und ihr sozialer Impact wachsen können, mit aufgebaut.

Christian Boros
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Christian Boros

Unternehmer und Kunstsammler

Christian Boros, geboren in Zabrze, Polen und aufgewachsen in Köln, ist Gründer der Kommunikations­agentur BOROS und Sammler zeit­genössischer Kunst. Die Werke der Sammlung Boros werden öffentlich in einem Hoch­bunker aus dem zweiten Welt­krieg im Zentrum Berlins gezeigt.

Christian Boros

Unternehmer und Kunstsammler

Christian Boros, geboren in Zabrze, Polen und aufgewachsen in Köln, ist Gründer der Kommunikations­agentur BOROS und Sammler zeit­genössischer Kunst. Die Werke der Sammlung Boros werden öffentlich in einem Hoch­bunker aus dem zweiten Welt­krieg im Zentrum Berlins gezeigt.

Fritz Keller
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Fritz Keller

Winzer, Gastronom & Unternehmer

Fritz Keller ist nicht nur Winzer, Gastronom, Hotelier und Weinhändler, sondern war auch Präsident des Sport Club Freiburg und des Deutschen Fussballbunds. Die Liebe zum schönsten Sport weltweit hat er wohl vom Vater geerbt, obwohl dessen Herz aus Sicht des Sohnes für den „falschen“ Verein, für den FC Freiburg, schlug.

Und so wie Fritz Keller mehrere Hüte trägt, steht sein Unternehmen auf mehr als nur zwei Beinen:

  • Da gibt es das Weingut, welches Mitglied in der Vereinigung der besten deutschen Weingüter ist, dem VDP
  • die drei Restaurants, allen voran der Gourmet­klassiker „Schwarzer Adler“, der seit 1969 ununterbrochen einen Stern im Guide Michelin trägt, die typisch badische Beiz „Rebstock“ direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite und die „KellerWirtschaft“ im neuen Weingut
  • und es gibt den Weinhandel, hauptsächlich mit erlesenen Weinen aus Bordeaux, Burgund und Deutschland.

Bevor Fritz Keller 1990 zunächst das Weingut und später alle anderen Geschäfts­bereiche übernahm, machte er eine Ausbildung zum Winzer, Küfer- und Keller­meister und sammelte Erfahrungen im Ausland, vor allem in Bordeaux und Burgund.

Er war viele Jahre Vizepräsident der Sommelier Union, in dieser Funktion war er Mitbegründer der deutschen Sommelier Schulen und der staatlich anerkannten Sommelier Schule in Heidelberg. Er hat zusammen mit einem Partner mit dem Weinprojekt „Edition Fritz Keller“ ein vor sieben Jahren bahn­brechendes Pilotprojekt im deutschen Lebensmittel­einzelhandel gestartet, das bis heute sehr erfolgreich ist und viele Nachahmer gefunden hat.

Das jüngste, größte und nachhaltigste Projekt war der Bau des neuen Weinguts, nicht nur, weil das alte viel zu klein geworden war und eine weitere Entwicklung auf hohem önologischen Niveau nicht mehr zuließ, sondern auch, „weil jeder Generation der nächsten etwas Nachhaltiges hinterlassen sollte“, wie es Fritz Keller sagt. Spektakulär unspektakulär fügt es sich in die einmalige Terrassen­landschaft des Kaiserstuhls ein und hat bereits Architektur­preise gewonnen, so wie der Bauherr selbst im Laufe seines Berufs­lebens nationale und internationale Auszeichnungen erhalten hat, zum Beispiel Winzer des Jahres, Weingut des Jahres, Weinunternehmer des Jahres oder Wein­kollektion des Jahres.

Fritz Keller

Winzer, Gastronom & Unternehmer

Fritz Keller ist nicht nur Winzer, Gastronom, Hotelier und Weinhändler, sondern war auch Präsident des Sport Club Freiburg und des Deutschen Fussballbunds. Die Liebe zum schönsten Sport weltweit hat er wohl vom Vater geerbt, obwohl dessen Herz aus Sicht des Sohnes für den „falschen“ Verein, für den FC Freiburg, schlug.

Und so wie Fritz Keller mehrere Hüte trägt, steht sein Unternehmen auf mehr als nur zwei Beinen:

  • Da gibt es das Weingut, welches Mitglied in der Vereinigung der besten deutschen Weingüter ist, dem VDP
  • die drei Restaurants, allen voran der Gourmet­klassiker „Schwarzer Adler“, der seit 1969 ununterbrochen einen Stern im Guide Michelin trägt, die typisch badische Beiz „Rebstock“ direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite und die „KellerWirtschaft“ im neuen Weingut
  • und es gibt den Weinhandel, hauptsächlich mit erlesenen Weinen aus Bordeaux, Burgund und Deutschland.

Bevor Fritz Keller 1990 zunächst das Weingut und später alle anderen Geschäfts­bereiche übernahm, machte er eine Ausbildung zum Winzer, Küfer- und Keller­meister und sammelte Erfahrungen im Ausland, vor allem in Bordeaux und Burgund.

Er war viele Jahre Vizepräsident der Sommelier Union, in dieser Funktion war er Mitbegründer der deutschen Sommelier Schulen und der staatlich anerkannten Sommelier Schule in Heidelberg. Er hat zusammen mit einem Partner mit dem Weinprojekt „Edition Fritz Keller“ ein vor sieben Jahren bahn­brechendes Pilotprojekt im deutschen Lebensmittel­einzelhandel gestartet, das bis heute sehr erfolgreich ist und viele Nachahmer gefunden hat.

Das jüngste, größte und nachhaltigste Projekt war der Bau des neuen Weinguts, nicht nur, weil das alte viel zu klein geworden war und eine weitere Entwicklung auf hohem önologischen Niveau nicht mehr zuließ, sondern auch, „weil jeder Generation der nächsten etwas Nachhaltiges hinterlassen sollte“, wie es Fritz Keller sagt. Spektakulär unspektakulär fügt es sich in die einmalige Terrassen­landschaft des Kaiserstuhls ein und hat bereits Architektur­preise gewonnen, so wie der Bauherr selbst im Laufe seines Berufs­lebens nationale und internationale Auszeichnungen erhalten hat, zum Beispiel Winzer des Jahres, Weingut des Jahres, Weinunternehmer des Jahres oder Wein­kollektion des Jahres.

Michael O. Schmutzer
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Michael O. Schmutzer

Gründer Design Offices, Unternehmer & New-Work Experte

Bereits in den 90er Jahren machte sich der Unternehmer Michael O. Schmutzer mit seiner Firma Centacon einen Namen als Spezialist für zielgruppenorientierte Immobilienentwicklung. Frühzeitig erkannte er den Mehrwert einer Marke und kreierte als Pionier angesehene und erfolgreiche Markenimmobilien im Wohnungsbau.

2008 gelingt ihm mit der Gründung von Design Offices ein weiterer Coup. Seine eigens entwickelten neuartigen Arbeitswelten sind das Ergebnis langjähriger Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und ökonomischen Megatrends. Namhafte nationale und internationale Unternehmen schätzen die visionären und architektonischen Qualitäten der im Markt einzigartigen Raumangebote. So gelingt es ihm mit seinem Team, Design Offices zum deutschen Marktführer für Corporate Coworking zu machen. Als er 2020 als Geschäftsführer und Gesellschafter ausscheidet, sind nicht nur mehr als 40 Standorte in 15 Städten entstanden, sondern auch viele Produktinnovationen. Dafür wurde Schmutzer mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem XING New Work Award 2018 und dem Immobilienmanager Award 2019.

Im Bereich New Work Space begleitet der gefragte Experte heute v.a. große Corporates sehr ganzheitlich: von der Beratung und Entwicklung kreativer Immobilienkonzepte bis hin zur Umsetzung und Vermarktung. Innovativ aber immer lösungsorientiert.

Seine Kreativität und sein Machertum lebt er zudem in einem neuen zukunftsweisenden Themenbereich aus, für den er zusammen mit seiner Schwester Sabine Sauber 2020 Neue Höfe gegründet hat. Das Unternehmen entwickelt Konzepte für Arbeiten und Leben auf dem Land. Konkret sind in Neuhof an der Zenn drei historische Gebäude geplant und umgebaut worden, in denen Menschen und Unternehmen eine neue Heimat für neues Arbeiten finden. Das Spannungsfeld zwischen alt und neu, Improvisiertem und Perfektion und viel Herzblut in der Gestaltung der Orte inmitten schönster Natur bietet alles, was eine inspirierende Arbeitsumgebung braucht.

Michael O. Schmutzer

Gründer Design Offices, Unternehmer & New-Work Experte

Bereits in den 90er Jahren machte sich der Unternehmer Michael O. Schmutzer mit seiner Firma Centacon einen Namen als Spezialist für zielgruppenorientierte Immobilienentwicklung. Frühzeitig erkannte er den Mehrwert einer Marke und kreierte als Pionier angesehene und erfolgreiche Markenimmobilien im Wohnungsbau.

2008 gelingt ihm mit der Gründung von Design Offices ein weiterer Coup. Seine eigens entwickelten neuartigen Arbeitswelten sind das Ergebnis langjähriger Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und ökonomischen Megatrends. Namhafte nationale und internationale Unternehmen schätzen die visionären und architektonischen Qualitäten der im Markt einzigartigen Raumangebote. So gelingt es ihm mit seinem Team, Design Offices zum deutschen Marktführer für Corporate Coworking zu machen. Als er 2020 als Geschäftsführer und Gesellschafter ausscheidet, sind nicht nur mehr als 40 Standorte in 15 Städten entstanden, sondern auch viele Produktinnovationen. Dafür wurde Schmutzer mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem XING New Work Award 2018 und dem Immobilienmanager Award 2019.

Im Bereich New Work Space begleitet der gefragte Experte heute v.a. große Corporates sehr ganzheitlich: von der Beratung und Entwicklung kreativer Immobilienkonzepte bis hin zur Umsetzung und Vermarktung. Innovativ aber immer lösungsorientiert.

Seine Kreativität und sein Machertum lebt er zudem in einem neuen zukunftsweisenden Themenbereich aus, für den er zusammen mit seiner Schwester Sabine Sauber 2020 Neue Höfe gegründet hat. Das Unternehmen entwickelt Konzepte für Arbeiten und Leben auf dem Land. Konkret sind in Neuhof an der Zenn drei historische Gebäude geplant und umgebaut worden, in denen Menschen und Unternehmen eine neue Heimat für neues Arbeiten finden. Das Spannungsfeld zwischen alt und neu, Improvisiertem und Perfektion und viel Herzblut in der Gestaltung der Orte inmitten schönster Natur bietet alles, was eine inspirierende Arbeitsumgebung braucht.

Karen van den Berg
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Karen van den Berg

Lehrstuhl für Kunsttheorie & Inszenatorische Praxis, Zeppelin Universität

Karen van den Berg (born 1963) is professor for Art Theory and Curating at Zeppelin University (ZU). She studied Art History, Classical Archeology and Nordic Philology in Saarbrücken and Basel. Her PhD thesis on Matthias Grünewald has been supervised by Gottfried Boehm and received support through a stipend of the Friedrich-Naumann-Stiftung. Van den Berg also earned the „Max Imdahl-Stipendium für Kunstvermittlung“ between 1994 and 1996 and between 1993 and 2003 she has been a regular lecturer and research fellow at the chair for Art Science at University Witten/Herdecke. Research stays and teaching brought her to numerous internationally acclaimed institutions including the Chinati Foundation in Marfa (Texas), Bauhaus University Weimar, Parsons New School for Design in New York City and to the Europäisches Kolleg Jena. She also served as visiting scholar at the Department of Comparative Literature at Stanford University and as a fellow at Internationales Kolleg für Kulturtechnik­forschung und Medien­philosophie (IKKM) in Weimar. Her research focusses on the theory and history of displaying; museums; educational architecture; art and politics; artistic episteme; art market studies and studio practice.

Karen van den Berg

Lehrstuhl für Kunsttheorie & Inszenatorische Praxis, Zeppelin Universität

Karen van den Berg (born 1963) is professor for Art Theory and Curating at Zeppelin University (ZU). She studied Art History, Classical Archeology and Nordic Philology in Saarbrücken and Basel. Her PhD thesis on Matthias Grünewald has been supervised by Gottfried Boehm and received support through a stipend of the Friedrich-Naumann-Stiftung. Van den Berg also earned the „Max Imdahl-Stipendium für Kunstvermittlung“ between 1994 and 1996 and between 1993 and 2003 she has been a regular lecturer and research fellow at the chair for Art Science at University Witten/Herdecke. Research stays and teaching brought her to numerous internationally acclaimed institutions including the Chinati Foundation in Marfa (Texas), Bauhaus University Weimar, Parsons New School for Design in New York City and to the Europäisches Kolleg Jena. She also served as visiting scholar at the Department of Comparative Literature at Stanford University and as a fellow at Internationales Kolleg für Kulturtechnik­forschung und Medien­philosophie (IKKM) in Weimar. Her research focusses on the theory and history of displaying; museums; educational architecture; art and politics; artistic episteme; art market studies and studio practice.

Van Bo Le-Mentzel
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Van Bo Le-Mentzel

Architekt

Van Bo Le-Mentzel ist ein deutscher Architekt laotischer Herkunft. Er wurde bekannt durch das Design der „Hartz-IV-Möbel“ zum Selbstbau mit geringem Kostenaufwand.

Van Bo Le-Mentzel

Architekt

Van Bo Le-Mentzel ist ein deutscher Architekt laotischer Herkunft. Er wurde bekannt durch das Design der „Hartz-IV-Möbel“ zum Selbstbau mit geringem Kostenaufwand.

Carsten Fock
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Carsten Fock

Künstler

1968 geboren in Deutschland
1995–1997 Hochschule der bildenden Künste, Kassel
1997–2002 Staatliche Hochsschule für bildende Künste, Städelschule Frankfurt/Main bei Georg Herold und Per Kirkeby
Master Degree bei Per Kirkeby

Lebt und arbeitet in München und Berlin

Carsten Fock

Künstler

1968 geboren in Deutschland
1995–1997 Hochschule der bildenden Künste, Kassel
1997–2002 Staatliche Hochsschule für bildende Künste, Städelschule Frankfurt/Main bei Georg Herold und Per Kirkeby
Master Degree bei Per Kirkeby

Lebt und arbeitet in München und Berlin

Franz Schabmüller, jun
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Franz Schabmüller, jun

Geschäfsführer & Gesellschafter, FRAMOS Holding

Franz Schabmüller (Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) / M.A.) ist Geschäftsführender Gesellschafter der FRAMOS Holding GmbH. Die Franz Schabmüller Firmengruppe umfasst acht operativ eigenständige Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferindustrie. Sie beschäftigt rund 1100 Mitarbeiter und erzielt einen Gesamtjahresumsatz von rund 175 Millionen Euro (2018).

Franz Schabmüller wurde 1985 als Sohn von Franz und Barbara Schabmüller in Ingolstadt geboren und ist der Älteste von insgesamt drei Kindern. Nach der Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und anschließendem Fachabitur studierte er Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Hochschule Ingolstadt und schloss dies im Jahr 2011 mit dem Diplom ab.

Mit Ende seines Studiums begann er seine Tätigkeit in der Unternehmensgruppe seines Vaters, zuerst als Assistent der Geschäftsleitung, später dann als Geschäftsführer in einigen operativen Einheiten. Heute leitet er zusammen mit einem langjährigen, externen Geschäftsführer die operativen Geschäfte der Unternehmensgruppe. Berufsbegleitend absolvierte er noch das Masterstudium „Executive Master for Family Enterpreneurship“ an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen, welches er 2014 mit dem M.A. ebenfalls abschloss.

Franz Schabmüller, jun

Geschäfsführer & Gesellschafter, FRAMOS Holding

Franz Schabmüller (Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) / M.A.) ist Geschäftsführender Gesellschafter der FRAMOS Holding GmbH. Die Franz Schabmüller Firmengruppe umfasst acht operativ eigenständige Unternehmen im Bereich der Automobilzulieferindustrie. Sie beschäftigt rund 1100 Mitarbeiter und erzielt einen Gesamtjahresumsatz von rund 175 Millionen Euro (2018).

Franz Schabmüller wurde 1985 als Sohn von Franz und Barbara Schabmüller in Ingolstadt geboren und ist der Älteste von insgesamt drei Kindern. Nach der Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und anschließendem Fachabitur studierte er Wirtschaftsingenieurwesen an der Technischen Hochschule Ingolstadt und schloss dies im Jahr 2011 mit dem Diplom ab.

Mit Ende seines Studiums begann er seine Tätigkeit in der Unternehmensgruppe seines Vaters, zuerst als Assistent der Geschäftsleitung, später dann als Geschäftsführer in einigen operativen Einheiten. Heute leitet er zusammen mit einem langjährigen, externen Geschäftsführer die operativen Geschäfte der Unternehmensgruppe. Berufsbegleitend absolvierte er noch das Masterstudium „Executive Master for Family Enterpreneurship“ an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen, welches er 2014 mit dem M.A. ebenfalls abschloss.

Franz Schabmüller, sen
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Franz Schabmüller, sen

Unternehmer, FS Firmengruppe

Nach Abitur, Wehrpflicht und Banklehre gründete Franz Schabmüller 1978 sein erstes Unternehmen. Aus 10 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 1 Mio. € ist heute eine Unternehmensgruppe mit über 1.000 Mitarbeitern und 175 Mio. € Jahresumsatz geworden.

40 Jahre nach Gründung seines ersten Unternehmens blickt er als Minderheitsgesellschafter nun sowohl zurück auf einen erfolgreichen Übergang der Firmengruppe auf die nächste Generation, als auch auf seine vielfältigen Tätigkeiten der Vergangenheit: 20 Jahre Entwicklung, Produktion und Vertrieb von elektrisch und dieselmotorisch angetriebenen Hofladern, 22 Jahre Zweiradeinzelhandel, 6 Jahre Bosch-Dienst-Inhaber, 6 Jahre Gewinnung, Verarbeitung und Vertrieb von Naturstein, 30 Jahre Erfahrung als Automobilzulieferer in den Bereichen Metallbearbeitung, Oberflächentechnik, Baugruppenmontage, Logistik und Qualitätsdienstleistungen. Nebenbei studierte er auch etliche Semester Anglistik, Germanistik, Theologie, Maschinenbau sowie Betriebswirtschaft und engagierte sich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik, bei der IHK, diversen Vereinen und in einer von ihm mitbegründeten Einkaufsgesellschaft für Zweiradhändler.

Franz Schabmüller, sen

Unternehmer, FS Firmengruppe

Nach Abitur, Wehrpflicht und Banklehre gründete Franz Schabmüller 1978 sein erstes Unternehmen. Aus 10 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 1 Mio. € ist heute eine Unternehmensgruppe mit über 1.000 Mitarbeitern und 175 Mio. € Jahresumsatz geworden.

40 Jahre nach Gründung seines ersten Unternehmens blickt er als Minderheitsgesellschafter nun sowohl zurück auf einen erfolgreichen Übergang der Firmengruppe auf die nächste Generation, als auch auf seine vielfältigen Tätigkeiten der Vergangenheit: 20 Jahre Entwicklung, Produktion und Vertrieb von elektrisch und dieselmotorisch angetriebenen Hofladern, 22 Jahre Zweiradeinzelhandel, 6 Jahre Bosch-Dienst-Inhaber, 6 Jahre Gewinnung, Verarbeitung und Vertrieb von Naturstein, 30 Jahre Erfahrung als Automobilzulieferer in den Bereichen Metallbearbeitung, Oberflächentechnik, Baugruppenmontage, Logistik und Qualitätsdienstleistungen. Nebenbei studierte er auch etliche Semester Anglistik, Germanistik, Theologie, Maschinenbau sowie Betriebswirtschaft und engagierte sich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik, bei der IHK, diversen Vereinen und in einer von ihm mitbegründeten Einkaufsgesellschaft für Zweiradhändler.

Jan Homann
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Jan Homann

Gründer und Geschäftsführer, eqolot

Jan Homann ist Gründer und Chief Executive Officer (CEO) des Brand-Tech-Unternehmens eqolot. Seine Schwerpunkte liegen hier im strategischen Social Influencer Marketing sowie in der zugrundeliegenden Technologie. Auf sein Gründungsdebüt mit dem Anzeigennetzwerk stilanzeigen folgte mit blogfoster eine Plattform für Blogger Marketing, welche mit eqolot um Influencer Marketing erweitert wurde. Zuvor studierte Jan Homann an der University of Cambridge sowie an der Zeppelin Universität Friedrichshafen.

Jan Homann

Gründer und Geschäftsführer, eqolot

Jan Homann ist Gründer und Chief Executive Officer (CEO) des Brand-Tech-Unternehmens eqolot. Seine Schwerpunkte liegen hier im strategischen Social Influencer Marketing sowie in der zugrundeliegenden Technologie. Auf sein Gründungsdebüt mit dem Anzeigennetzwerk stilanzeigen folgte mit blogfoster eine Plattform für Blogger Marketing, welche mit eqolot um Influencer Marketing erweitert wurde. Zuvor studierte Jan Homann an der University of Cambridge sowie an der Zeppelin Universität Friedrichshafen.

Michel Péclard
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Michel Péclard

Gastronom

Michel Péclard gilt als Freigeist und enfant terrible der Zürcher Gastronomie­szene. Der ursprünglichvon einer Banker-Karriere begeisterte Schweizer, entdeckte durch den Erfolg des eigenen Spiessli-Stands auf dem Zürifest vor über 20 Jahren seine Leidenschaft für kreative Gastronomie. Heute beweist der gelernte Buchhalter mit seinen 10 Betrieben wie man in der Gastronomie durch anders tun Erfolg hat! Bis heute gehört Michel Péclard zu den beliebtesten Referenten an der Hotelfachschule Luzern, kein anderer verleiht dem Fach Buchhaltung so viel Lebendigkeit. Einige seiner Absolventen landen als Mitarbeiter in den Betrieben der Pumpstation Gastro GmbH und kommen auf den Geschmack erfolgreicher und ideenreicher Gastronomie.

Michel Péclard

Gastronom

Michel Péclard gilt als Freigeist und enfant terrible der Zürcher Gastronomie­szene. Der ursprünglichvon einer Banker-Karriere begeisterte Schweizer, entdeckte durch den Erfolg des eigenen Spiessli-Stands auf dem Zürifest vor über 20 Jahren seine Leidenschaft für kreative Gastronomie. Heute beweist der gelernte Buchhalter mit seinen 10 Betrieben wie man in der Gastronomie durch anders tun Erfolg hat! Bis heute gehört Michel Péclard zu den beliebtesten Referenten an der Hotelfachschule Luzern, kein anderer verleiht dem Fach Buchhaltung so viel Lebendigkeit. Einige seiner Absolventen landen als Mitarbeiter in den Betrieben der Pumpstation Gastro GmbH und kommen auf den Geschmack erfolgreicher und ideenreicher Gastronomie.

Pascal Dulex
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Pascal Dulex

Culture Coach & Brand Guidance FREITAG lab.ag

Pascal ist seit 2010 für FREITAG tätig, zuerst leitete er als Brand Manager die Kommunikationsgeschicke, dann verantwortete er als Head of Innovation die Produktentwicklung. Nach einem organisatorischen Befreiungsschlag beschäftigt er sich heute vorrangig mit dem heiligen Gral der Markenidentität, mit der Unternehmenskultur und der organisatorischen Entwicklung des Zürcher Unternehmens. Vor seiner Zeit beim Kultlabel, das für LKW-Planentaschen und kompostierbare Kleider bekannt ist, wirkte der Zürcher in Kommunikationsagenturen in Zürich und London.

Pascal Dulex

Culture Coach & Brand Guidance FREITAG lab.ag

Pascal ist seit 2010 für FREITAG tätig, zuerst leitete er als Brand Manager die Kommunikationsgeschicke, dann verantwortete er als Head of Innovation die Produktentwicklung. Nach einem organisatorischen Befreiungsschlag beschäftigt er sich heute vorrangig mit dem heiligen Gral der Markenidentität, mit der Unternehmenskultur und der organisatorischen Entwicklung des Zürcher Unternehmens. Vor seiner Zeit beim Kultlabel, das für LKW-Planentaschen und kompostierbare Kleider bekannt ist, wirkte der Zürcher in Kommunikationsagenturen in Zürich und London.

Roger Stämpfli
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Roger Stämpfli

Creative Director, aroma

Roger Stämpfli ist Berner und Creative Director bei Aroma. Mitglied der Geschäfts­leitung, ranghöchste Instanz für alle kreativen Belange von Aroma. Entwicklung und Begleitung kreativer Konzepte und Produktions­prozesse. Ausgeprägtes räumliches Denken und ein hohes Mass an Kreativität sind nur zwei Punkte aus seinem Profil.

Roger Stämpfli

Creative Director, aroma

Roger Stämpfli ist Berner und Creative Director bei Aroma. Mitglied der Geschäfts­leitung, ranghöchste Instanz für alle kreativen Belange von Aroma. Entwicklung und Begleitung kreativer Konzepte und Produktions­prozesse. Ausgeprägtes räumliches Denken und ein hohes Mass an Kreativität sind nur zwei Punkte aus seinem Profil.

Hanns-Peter Cohn
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Hanns-Peter Cohn

Co-Gründer ACTICORE AG, ehemaliger CEO Vitra

Hanns-Peter Cohn leitete von 2005 bis 2015 die Vitra AG, Basel als CEO. Davor war er CEO bei der Leica Camera Gruppe, Wetzlar.

Von 1984 bis Ende 1998 war er Geschäfts­führer der Vitra GmbH, Weil am Rhein. Aktuell ist er VR und Co-Founder des Start-Ups ACTICORE AG, Basel.

Hanns-Peter Cohn

Co-Gründer ACTICORE AG, ehemaliger CEO Vitra

Hanns-Peter Cohn leitete von 2005 bis 2015 die Vitra AG, Basel als CEO. Davor war er CEO bei der Leica Camera Gruppe, Wetzlar.

Von 1984 bis Ende 1998 war er Geschäfts­führer der Vitra GmbH, Weil am Rhein. Aktuell ist er VR und Co-Founder des Start-Ups ACTICORE AG, Basel.

Ruediger John
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Ruediger John

Künstler

Der österreichische Künstler Ruediger John arbeitete seit Mitte der 90er Jahre forschend und in der Praxis zu Kritischer Ästhetik, Künstlerischer Forschung und Systemischer Kunst in zahlreichen Projekten, Ausstellungen und Publikationen und war bekannt durch seine prozess­orientierten, inter­ventionistischen und installativen Arbeiten und seinen trans­disziplinären Forschungs­ansatz.

Seine künstlerischen Arbeiten waren häufig Eingriffe an zentralen Stellen der alltäglichen Lebenspraxis in gesellschaft­lichen Subsystemen, um bspw. auf wissenschaftliche oder unter­nehmerische soziale Dynamiken, Kommunikation und Werte­systeme kritisch zuwirken – als Methode der Wahrnehmungs­schärfung, Kontext­erweiterung und Reflexion.

Ruediger John lebte und arbeitete in Boston (USA) und hatte u.a. an der Kunstakademie Stuttgart, Universität der Künste Berlin, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Hochschule Pforzheim und eingeladen an das Massachusetts Institute of Technology und das California Institute of the Arts unterrichtet und beriet Unternehmen und Institutionen als Coach und Consultant.

In Trauer um den viel zu frühen Abschied, den wir von Ruediger John († 2021) nehmen mussten, danken wir ihm von ganzem Herzen für seine kreativen Impulse, den wertschätzenden Austausch und seine inspirierende Andersartigkeit im Rahmen von KU.

Ruediger John

Künstler

Der österreichische Künstler Ruediger John arbeitete seit Mitte der 90er Jahre forschend und in der Praxis zu Kritischer Ästhetik, Künstlerischer Forschung und Systemischer Kunst in zahlreichen Projekten, Ausstellungen und Publikationen und war bekannt durch seine prozess­orientierten, inter­ventionistischen und installativen Arbeiten und seinen trans­disziplinären Forschungs­ansatz.

Seine künstlerischen Arbeiten waren häufig Eingriffe an zentralen Stellen der alltäglichen Lebenspraxis in gesellschaft­lichen Subsystemen, um bspw. auf wissenschaftliche oder unter­nehmerische soziale Dynamiken, Kommunikation und Werte­systeme kritisch zuwirken – als Methode der Wahrnehmungs­schärfung, Kontext­erweiterung und Reflexion.

Ruediger John lebte und arbeitete in Boston (USA) und hatte u.a. an der Kunstakademie Stuttgart, Universität der Künste Berlin, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Hochschule Pforzheim und eingeladen an das Massachusetts Institute of Technology und das California Institute of the Arts unterrichtet und beriet Unternehmen und Institutionen als Coach und Consultant.

In Trauer um den viel zu frühen Abschied, den wir von Ruediger John († 2021) nehmen mussten, danken wir ihm von ganzem Herzen für seine kreativen Impulse, den wertschätzenden Austausch und seine inspirierende Andersartigkeit im Rahmen von KU.

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