„Resonanz, fähig?“ war die Frage des vierten KU Kongress auf dem Hammerhof. Gemäß der Perspektiven der drei KU Gestaltungsräume Nächstes Sein – Nächste Organisationen – Nächste Orte wurde innerhalb der zwei Tage erforscht, was Resonanz in den drei Dimensionen bedeuten kann und jeweils neue Ansätze entwickelt, wie Resonanzfähigkeit zu einem Schlüsselkonzept für ein gelingendes Gestalten einer lebenswerten Welt werden kann.
Der vierte KU Kongress stand ganz im Zeichen der Resonanz. Ausgehend von der grundsätzlichen KU Fragestellung, wie ein resonanzfähiges und unternehmerisches Gestalten einer gesunden gesellschaftlichen Zukunft aussehen kann, wurde sich mit verschiedenen Ansätzen aus folgenden drei Blickwinkeln beschäftigt:
Nächstes Sein – Nächste Organisationen – Nächste Orte.
Gemeinsam mit über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wurde im Rahmen der zwei Tage die Resonanzfähigkeit von Individuen, Organisationen und Orten aus verschiedenen Perspektiven erforscht, bewegende Erfahrungen gemacht und gemeinsam neue Perspektiven entwickelt – zwei Kongress-Tage, die klassisch unkonventioneller nicht sein könnten:
Zwischen der menschlichen Potentialentfaltung und der Gestaltungskraft von Daten und Finanzen, zwischen der Erkundung von Sinnstiftung in digitalen Arbeitswelten und dem Eintauchen in die menschliche Kreativität, zwischen der Beschäftigung mit resonanzfähigen Organisationsformen und der gemeinsamen Auseinandersetzung mit Zukunftsorten auf dem Land.
Es wurde mit Kopf, Herz und Händen gestaltet – und das an einem Ort, der dazu anregt Besonderes zu schaffen: Gasthaus, Macher-Werkstatt, Amphitheater und Obstwiese des Hammerhofs boten, umgeben von blühender Landschaft und lodernden Lagerfeuern, eine einzigartige Kulisse für bleibende Erfahrungen.
Gerd Binnig wurde am 20.Juli 1947 in Frankfurt am Main geboren. Er ist ein deutscher Physiker und Erfinder der Kraftmikroskopie (KM) sowie Miterfinder der Raster Tunnel Mikroskopie (RTM), wofür er zahlreiche Ehrungen und Preise erhielt. Den Nobelpreis in Physik wurde ihm 1986 zusammen mit Heinrich Rohrer für das RTM verliehen und 2016 der Kavlipreis für das KM zusammen mit Chr. Gerber und C. Quate. Beide Mikroskope gelten als Trigger für den Beginn der Nanotechnologie. In 1987 veröffentlichte er ein Buch über Kreativität, „Aus dem Nichts“, das er als Basis für die Gründung der Firma Definiens im Jahr 2000 nutzte. Definiens analysiert automatisch biologische und medizinische Bilddaten mit dem Ziel Diagnosen und Behandlungen von Patienten zu verbessern. Vor zwei Jahren hat er sich mit 69 Jahren in den Ruhestand begeben und ist heute mit der Fertigstellung des Buches „Die Kreativität von Allem“ beschäftigt.
Joana ist promovierte Kulturanthropologin und Autorin zahlreicher Bücher über die kulturellen Auswirkungen der Globalisierung. Sie ist Mitbegründerin von betterplace.org, Deutschlands größter Spendenplattform. 2010 gründete sie das betterplace lab, einen Think and Do Tank zur Erforschung der Nutzung digitaler Technologien für das Gemeinwohl. Entsprechend ihrem Interesse an digital-sozialen Innovationen unterstützt sie Initiativen wie die ReDI School, CRCLR und Stiftung Neue Verantwortung. Joana investiert in impact-orientierte Startups wie Clue, DeepL, Stadtfarm, Carbon Loop Technologies und nebenan.de. 2018 gründete sie Das Dach Berlin.
Stephan A. Jansen steht für Bildung, Bewegung und Beratung.
Er ist Koordinator des »Digital Urban Center for Aging & Health (DUCAH)« am »Alexander von Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft« in Berlin und der Universität der Künste sowie Professor für Management, Innovation und Finanzierung und Leiter des »Center for Philanthropy & Civil Society« (PhiCS) an der Karlshochschule, Karlsruhe.
2016 co-gründete er zudem die „Gesellschaft für urbane Mobilität“ BICICLI Holding GmbH in Berlin mit deren Mobilitätsberatung »MOND – Mobilty New Designs« sowie »BICICLI Cycling Solutions« für Dienstrad- und betriebliche Rad-Flotten-Angebote.
Er ist Co-Gründer der Beratungssozietät für Digitale & Soziale Transformation »Das 18te Kamel & Komplizen« in Berlin, Hamburg, Wien und seit über 20 Jahren in der wissenschaftlichen von Bundesministerien (u.a. Forschungsunion der Bundesregierung) und Bundeskanzleramt (Innovationsdialog der Bundeskanzlerin) sowie Beirat von Stiftungen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen.
2003 bis 2014 war er Gründungspräsident der Zeppelin Universität. Seit 1999 regelmäßig Visiting Scholar an der Stanford University. Jansen ist Autor von über 200 Artikeln, über 20 Büchern und Herausgeberwerken sowie Autor des Wirtschaftsmagazins „brand eins“ und „enorm“.
Und: leidenschaftlicher Rennradler und Minimal-Elektro-Jazz-DJ.
Als Personalleiterin der Wüstenrot & Württembergische AG und Mitglied des Vorstands der Württembergischen Versicherungen steht Dr. Susanne Pauser für eine werteorientiere und ganzheitliche Personalarbeit. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei eine gesunde Balance zwischen Unternehmens- und Mitarbeiterinteressen zu wahren. Zudem engagiert sie sich, ganz ohne Dogmatismus und mit Augenmaß, für die Förderung von Frauen in Führungspositionen. Ihre früheren Erfahrungen in (verbands-)politischen Strukturen und sozialen und kirchlichen Organisationen, sowie ihr vielfältiges aktuelles ehrenamtliches Engagement, schenken ihr zahlreiche Impulse über den Tellerrand hinaus, um ihr Wirken als Personalverantwortliche in einer großen Konzernstruktur zukunftsweisend zu gestalten.
Armin Steuernagel ist Gründer verschiedenster Unternehmen – unter anderem der Purpose Stiftung und des Investmentfonds Purpose Ventures. Sein erstes erfolgreiches Unternehmen gründete Armin mit 16 Jahren, später folgte das Bio-Unternehmen Mogli, das heute in 40 Ländern aktiv ist. Armin hat Philosophie, Politik und Wirtschaft an der Universität Witten / Herdecke, der University of Oxford und Columbia University, New York, studiert. Er ist Mitglied des Young Think Tanks des Club of Rome, ThinkTank 30.
Als Mitgründer der Purpose Stiftung hilft Armin heute Unternehmen dabei, Eigentum neu zudenken, um langfristig unabhängig und ihrer Mission und Werten treu zu bleiben. Als Mitgründer und Managing Partner der Purpose Ventures e.G und Purpose Evergreen Capital, zwei evergreen Investmentfonds, unterstützt er Unternehmen zu wachsen, ohne sich selbst zu verkaufen.
Inas Nureldin ist Mitgründer und Geschäftsführer von Tomorrow. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Zeppelin Universität, gründete er ein Cloud Software Unternehmen, das heute der internationale Marktführer im Bereich der globalen Lieferkettentransparenz in der Lebensmittelindustrie ist. Nach dem Ausstieg aus seinem Unternehmen realisierte er seinen Wunsch, Unternehmertum mit Digitalisierung und positivem Impact zu verbinden und gründete Tomorrow. Tomorrow verbindet als erster europäischer Akteur nachhaltige Finanzen mit einem zeitgemäßen, konsequent digitalen Finanzprodukt. Damit holt Tomorrow das Thema nachhaltige Finanzen raus aus der Nische und rein in den Zeitgeist.
Als Jugendlicher spielte Louis Klamroth im Kinoerfolg „Das Wunder von Bern“ die Hauptrolle und gewann die Goldene Kamera und andere Nachwuchspreise. Doch anstatt eine Karriere als Schauspieler zu verfolgen, bereiste er Mittelamerika, arbeitete als Aufbauhelfer auf Haiti und verarbeitete seine Eindrücke in ersten journalistischen Texten und Reportagen, u.a. für Stern.de. In Amsterdam und an der London School of Economics studierte er anschließend Politik und Wirtschaft. Heute kombiniert der 28-Jährige sein akademisches und journalistisches Interesse mit der Arbeit vor der Kamera. In seiner Sendung „Klamroths Konter“ (n-tv), für dessen Moderation er jüngst mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde, interviewt er alle zwei Wochen konfrontativ und kritisch politische Schwergewichte. Außerdem hat im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 die gemeinnützige, digitale Diskussionsplattform diskutiermitmir.de gegründet.
Paula Schwarz ist Social Entrepreneurin, Techie, Politikwissenschaftlerin und Ökonomin. Sie gründete den Think-Tank „Startupboat“ und verbrachte 2,5 Jahre an der Grenze zwischen Griechenland und der Türkei, um Flüchtlingslager zu reorganisieren und digitalisieren. Das Capital Magazin wählte sie bereits zwei mal unter die top 40 unter 40 in Deutschland.
2016 listete das Forbes Magazine Paula unter den 30 Social Entrepreneuren unter 30. Sie gewann den Venture Bus in Afrika des Auswärtigen Amtes in 2014 und arbeitete im Jahr 2013 im Fundraising für den Privatfonds von Philipp Schindler. 2017 gründete Paula das World Datanomic Forum. Im sowohl online-, als auch offline tagenden Forum werden Ressourcen auf Grundlage von Daten nach Bedarf sowie Nutzen organisiert.
Martin A. Ciesielski arbeitete für deutsche und amerikanische Banken und ist Autor zahlreicher Artikel und Bücher zum Thema „Digitale Führung“. Er ist Gründer von der 'school of nothing', einer künstlerischen Intervention zur Erforschung des Nichts (u.a. Narren-Kultur am Hofe und in Unternehmen, sowie ein Graphic-Novel Projekt zur Geschichte des Geldes).
Zen-Meister Hinnerk Syobu Polenski ist Zen Meister (Roshi) und Abt des europäischen Daishin Zen Ordens sowie des Zen-Klosters in Buchenberg im Allgäu.
Den Zen-Weg praktiziert er seit über 40 Jahren. Als Schüler und Dharma-Nachfolger des japanischen Zen Meisters Reiko Mukai Osho gründeten sie gemeinsam das Daishin Zen – eine Schule, die sich insbesondere auf die Entwicklung eines europäischen Zen-Weges für Führungskräfte ausrichtet und spezialisiert hat.
Nach seinem Studium war Hinnerk Polenski über 10 Jahre erfolgreich als Unternehmensberater tätig und leitet nunmehr seit gut 25 Jahren Zen-Seminare für Führungskräfte. Die Zen Leadership Academy ist Ausdruck und Angebot eines europäischen Zen-Weges für Führungskräfte.
Michael Ulmer ist Gestalter und Entwickler für Zukunftsorte und Produkte.
Als ausgebildeter Schreiner, Produktdesigner, Innenarchitekt, Architekt und Städteplaner hat er zunächst in einigen namhaften Büros und Ateliers in führenden Positionen gearbeitet. Später als Projektentwickler hat er europaweit zahlreiche Immobilienprojekte in unterschiedlichsten Maßstäben gedacht und umgesetzt. Als Mitglied des Vorstandes eines mittelständischen Familienunternehmens im Bau- und Immobilienbereich, war er für diverse Geschäftsbereiche verantwortlich. Gemeinsam mit Anna Ulmerist er Gründer von Querfeld.Design in der Konzepte für gesellschaftsrelevante Immobilien, Orte und Produkte entwickelt werden.
Nun arbeitet er, von einem abgelegenen Bauernhof in Niederbayern aus, immer wieder mit dem KU-Team und ausgesuchten bundesweit ansässigen Experten, an gesellschaftlich sinnstiftenden Ortskonzepten.
Inspiriert durch Ihre Arbeit am Institut für Wirtschaftsgestaltung Berlin, einem Think Tank zur Wirtschaftsphilosophie, forscht Nika Wiedinger zur „Schönen Ökonomie“. Aspekte dieser Arbeit fließen über Impulse, Seminare und Maßnahmen zur Unternehmenskommunikation in die unternehmerische Praxis ein. Zudem leitet Nika Wiedinger das IfW Servicebüro und veranstaltet als Gastgeberin die „Werkstattgespräche Berlin“.
Dr. Marcel Megerle widmet in voller Passion Herz, Hirn und Hand dem FamilienUnternehmerTun. Als wissenschaftlicher und besonders in der Praxis tätiger Experte, prägt er auf seine ganz persönliche Art neue und ganzheitliche Ansätze im Spannungsfeld zwischen Familie, Unternehmertum und deren Wert(en). Lebend und denkend im schweizerischen QualitätsMinimalismus, des WohlSeins, zählt Marcel Megerle als Gesellschafter bei Kreatives Unternehmertum zu unseren Impulsgebern der ersten Stunde.
Annalena Maas ist Regisseurin und Unternehmerin, ihre Inszenierungen sind bei verschiedenen Theatern deutschlandweit zu sehen. Sie hat einen Bachelor in Germanistik und Medien- und Kommunikationswissenschaften. Am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg lernte sie von den besten Regisseurinnen unserer Zeit. Ihr Diplom in Theater- und Oper-Regie erwarb sie an der Theaterakademie August Everding in München.
Sie arbeitet kontinuierlich daran, die Kunst und die kreativen Prozesse aus ihrem beruflichen Alltag zu fördern und diese auf andere Lebens- und Tätigkeitsbereiche wirksam zu adaptieren. Es ist ihre Überzeugung, dass wirklich kreatives Handeln ein elementarer Baustein für nachhaltigen, sozialen und unternehmerischen Wandel ist.
Martin Jäger führt zusammen mit seinen Brüdern das mittelständische Unternehmen JaKo Baudenkmalpflege. Dort ist er u.a. für die Personalentwicklung zuständig. Martin Jägers besonderes Anliegen bei seiner Arbeit mit Menschen ist die Selbstführerschaft und die Potentialentfaltung eines jeden Einzelnen. So vermittelt er ganz praktisch, wie man Meditation und Körpertraining wirksam in den Alltag integriert und den Körper mit dem Geist verbindet, um kraftvoll im Jetzt zu leben und zu wirken.
Als Zen Meditations- und Qigong-Lehrer unterstützt er Menschen, ihren eigenen Weg motiviert und selbstbestimmt zu gehen. Seine Stärke liegt darin, anderen zu zeigen, welche Potentiale in ihnen stecken und wie man diese entfaltet.
Seine Entwicklung im Bereich der Zen Meditation und der taoistischen Lehren brachte Martin stets in den Einklang mit seinem Alltag als Familienunternehmer.
Aufgrund seiner Erfahrungen aus der eigenen einzigartigen Lebensgeschichte, ist Martin Jäger ein sehr gefragter Impuls- und Ratgeber in Wirtschaft und Politik.
Sein Motto lautet: Gehe diesen Weg in respektvoller Haltung, klar im Geist und konzentriert im Handeln.
Die mehrjährige Mitarbeit im elterlichen Recyclingbetrieb führte zur Anstellung bei einem internationalen Entsorgungskonzern im australischen Melbourne. Danach Studium der Soziologie, Ökonomie und Medienwissenschaften an der Zeppelin Universität. Stand dort zunächst die Analyse komplexer gesellschaftlicher Phänomene im Zentrum, liegt der Schwerpunkt derzeit auf der aktiven Neugestaltung von Prozessen - vor allem durch digitale Technologien und im unternehmerischen Kontext. In seinem Buch „Die Zukunft der Blockchain“ werden in diesem Zusammenhang nun Leitlinien für eine nächste Gesellschaft skizziert: Wie wird die Welt von morgen aussehen? Und welche Rolle spielt der Mensch darin?
„An den Grenzen von Disziplinen, Systemen und Ideen wird es spannend. Und Spannung ist Energie. Diese Energie produktiv zu nutzen, darum geht es!“
Benjamin Adrion ist Organisationsentwickler und Initiator des internationalen Netzwerkes Viva con Agua. Inzwischen leitet er im Vorstand die Viva con Agua Stiftung, die sich Länder und Entitäten übergreifend der Internationalisierung und Skalierung der Bewegung Viva con Agua widmet. Zudem fördert die Viva con Agua Stiftung perspektivisch insbesondere den interkulturellen Austausch mit den Projektländern, in denen Viva con Agua WASH-Projekte (WAter, Sanitation, Hygiene) unterstützt. Neben mehr als 15.000 Ehrenamtlichen und dem gemeinnützigen Verein, zählen die ausgegliederten Social Business Unternehmungen Viva con Agua Wasser GmbH, Goldeimer Komposttoiletten gGmbH, Viva con Agua Arts gGmbH sowie Viva con Agua Vereine in Uganda, Österreich, den Niederlanden und in der Schweiz dazu.
2009 wurde Adrion für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Berufsbegleitend studiert er nun – im Anschluss an „Internationales Management“ (BA) – den „Sustainability Management“ (MBA) am renommierten Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität zu Lüneburg.
Als ehemaliger Fußballspieler begann Adrion beim VfB Neckarrems seine sportliche Karriere und wechselte über SpVgg Unterhaching, VfB Stuttgart, Eintracht Braunschweig zum FC St. Pauli. Er beendete seine Fußballerkarriere, um sich ganz der Vision von Viva con Agua „WASSER FÜR ALLE – ALLE FÜR WASSER“ zu widmen.
Benjamin Adrion rief 2005 zusammen mit Freunden die Initiative Viva con Agua ins Leben, nachdem er im Wintertrainingslager des FC St. Pauli auf Kuba mit mangelnder Trinkwasserversorgung der Menschen vor Ort in Berührung kam. Viva con Agua vertritt als erste Organisation im Bereich gesellschaftlicher Wandel das All Profit-Prinzip. Denn die Aktionen kommen allen Beteiligten zugute: Den Besuchern, Künstlern und Organisatoren sowie Sponsoren, der Wasserinitiative selbst und den Menschen in den einzelnen Projektgebieten des globalen Südens. Durch Konzerte, Ausstellungen sowie Spendenläufe, Benefizfußballspiele und viele kreative Aktionen schafft Viva con Agua mehr Bewusstsein für die weltweit vermeidbaren Herausforderungen im Kontext der Trinkwasser- und Sanitärversorgung. Dank dieser Arbeit haben sich bis dato die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen weltweit nachhaltig verbessert.
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