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Sinnstiftung in Organisationen.

Publikation

Was bedeutet Sinnstiftung? Was hat das mit Organisationen zu tun? Wie schafft man konkrete Strukturen, um Sinnsitftung zu ermöglichen?

Eine Analyse sinnstiftender Organisations- und Führungsstrukturen am Beispiel eines Fallunternehmens.

Die Gestaltung von dynamischen Organisationen, die für die vielschichtigen Herausforderungen einer unvorhersehbaren Zukunft gewappnet sind, ist seit dem Bestehen von Organisationsformen ein relevantes Thema im wirtschaftlichen Diskurs. Angesichts des aktuellen Wertewandels durch aufkommende Generationen und den damit einhergehenden gesellschaftlichen Dynamiken, begreift diese Arbeit den Aspekt der Sinnstiftung innerhalb von Organisationen als deren zukunftsweisendes Gestaltungsmerkmal. Um die konkrete Verwirklichung von solch sinnstiftenden Formen der Zusammenarbeit zu analysieren, erforscht diese Arbeit mit einem qualitativen Ansatz anhand eines, für dessen Arbeitskultur ausgezeichnetes, Fallunternehmens die wesentlichen Paradigmen einer zukunftsweisenden Organisationsgestaltung.

Die Erkenntnisse weisen auf, dass die Gestaltung von maßgeblich Hierarchie-befreiten Gestaltungspielräumen, in denen sich Mitarbeiter authentisch mit den eigenen Potentialen einbringen können, gemeinsam mit einer selbsttranszendenten Orientierung einer Organisation die grundlegenden Pfeiler von sinnstiftenden und damit zukunftsfähigen Organisationen sind.

Stichworte: Organisationsentwicklung, Sinnstiftung in Organisationen, Selbstführung, zukunftsweisende Organisationsstrukturen, sinnstiftende Arbeitskultur

Jonas Nussbaumer
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Jonas Nussbaumer

Kreatives Unternehmertum

Für ein neues Zeitalter des Resonanz-Unternehmertums!

Mit der tiefen Überzeugung, dass ein zukunftsfähiges Unternehmertum wirksame Beiträge für eine lebenswerte Zukunft von Menschen, Gesellschaft und Planet leisten muss, gründete Jonas Nussbaumer im Jahr 2013, gemeinsam mit Manuel Binninger, KREATIVES UNTERNEHMERTUM. Seine Mission lautet seitdem eine neue Haltung für ein zukunftsfähiges Unternehmertum zu prägen: regenerativ, ganzheitlich, enkelfähig.

Bereits während dem Studium der Wirtschafts-, Politik- und Kulturwissenschaften an der Zeppelin Universität, hat sich Jonas intensiv mit kulturellen Fragen von Organisationen, allen voran Familienunternehmen, beschäftigt. Dieser theoretischen Beschäftigung folgten weitere Projekte und Tätigkeiten in der Praxis der Strategie- und Organisationsentwicklung.
Seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Sinnstiftung in Organisationen vertiefte sein Interesse an der Frage, wie sich eine Resonanzfähigkeit von Unternehmen hinsichtlich menschlicher, gesellschaftlicher und planetarer Fragestellung gestalten lässt. Diese Neugierde und die Überzeugung, dass eine ganzheitliche unternehmerische Potentialentfaltung der Schlüssel zu einem wirklich neuen Zeitalter eines Resonanz-Unternehmertum ist, prägen seitdem seine Reise mit KU.

Aus seiner geschäftsführenden Rolle verantwortet Jonas gemeinsam mit Manuel maßgeblich die strategische Entwicklung von KU. Sein Fokus liegt dabei in erster Linie auf der Kuration und Entwicklung der Inhalte, mit denen KU in den Bildungsprogrammen und Projekten wirkt, sowie kommuniziert. Zudem ist er als impulsgebender und gestaltender Kopf im Rahmen der strategischen Begleitung zahlreicher Organisationen aktiv.

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Zeppelin Universität
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Die Zeppelin Universität in Friedrichshafen am Bodensee ist eine staatlich anerkannte und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg akkreditierte privatwirtschaftliche Stiftungsuniversität.

Das Selbstverständnis der Zeppelin Universität:

Die großen Fragen von Gegenwart und Zukunft sind zu komplex und vernetzt, als dass sie eindimensional zu beantworten wären. Die wachsende soziale, politische, ökonomische, kulturelle, ökologische und mediale Vernetzung der Welt bedingt einen Ort des gemeinsamen Diskurses. Und dieser Ort ist die Universität. Ihr kommt im 21. Jahrhundert eine besondere Rolle zu.

Als Alma Mater einiger Köpfe unseres KU Kollektivs sind wir glücklich und stolz die ZU als Partner im Bereich unserer Forschungs- und Bildungsformate zu führen.

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