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Lesedauer: 33 min 30.06.2022

Gesellschafts­gestaltertum auf Gleisen.

IV. KU Strassenschau

Die Strassenschau wurde in diesem Jahr zur Schienenschau! Mit der Frage im Gepäck, wie wir kokreativ und unternehmerisch Gesellschaft gestalten können, machten wir uns im Frühjahr wieder auf die Reise durch die DACH-Region. Dieses Mal tauschten wir Straße und vier Räder gegen Schiene und Eisenbahn und setzten an ausgewählten Haltestellen Impulse für ein unternehmerisches Gestalten von Gesellschaft.

Gemeinsam mit anregenden Persönlichkeiten und wegweisenden Köpfen aus verschiedenen Disziplinen und Generationen widmeten wir uns auf unserer Reise unterschiedlichen Facetten des Gesellschaftsgestaltertums.
Mit jeder Haltestelle wurde ein spezifisches Themenfeld besetzt, das für ein zukunftweisendes Unternehmertum bedeutsam ist.

Von der Bedeutung sozialer und kultureller Innovationskraft, über die gesellschaftliche Verantwortung von Orten bis hin zu den Potentialen von unternehmerischer Regionsentwicklung und einer regenerativen Wirtschaftsweise, formulierten wir Fragestellungen, die für ein unternehmerisches Gestalten von Gesellschaft relevant sind.

Die KU Strassenschau ist ein Reise-Format. Deshalb haben wir alle Interessierten dazu eingeladen, mehrere Haltestellen mit uns mit zu reisen und die Vielfalt der Themen zu erleben.

  • Impulsreise auf Schienen
  • Vorträge, Diskussionen, Impuls-Spaziergänge & offener Austausch
  • vom 30. Mai - 03. Juni 2022
  • 5 Haltestellen: Zürich, Vandans, München, Leipzig, Hamburg
  • über 200 Teilnehmende
  • 17 Impulsgebende

I. Haltestelle: Kraftwerk Zürich, 30. Mai:
Unternehmerische Verantwortung gestalten: Was ist die Zukunft der sozialen Innovation?

  • Stefan Pabst: Rethinking Innovation – Warum die Gesellschaft im Zentrum von Innovation und Unternehmergeist stehen muss
  • Nathalie Moral: Impact-Unternehmertum von Morgen - Ein Auftakt zu neuen Ansätzen
  • Pascal Dulex: Das Denken in Kreisläufen als Firmen-DNA. Perspektiven zwischen Kultur und konkreter Handlung.

II. Haltestelle: illwerke vkw, Vorarlberg, 31. Mai:
Die Zukunft liegt in der Gemeinschaftlichkeit: Wie gelingt die unternehmerisch-kollektive Zukunftsentwicklung einer Region?

  • Hanns-Peter Cohn: Nachhaltige Entwicklung = Zukunftsgestaltung
  • Dr. Clarissa Rhomberg: Der Aufbau von Humus für eine zukunftsweisende Regionsentwicklung - Einblick in das Wirken der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein
  • Hubert Rhomberg: Zukunft liegt im Gemeinschaftssinn – wie unternehmerische Visionen Wirklichkeit werden

III. Haltestelle: Luitpold Lab, München, 01. Juni:
Stadt(t)raum neu denken: Wie gelingt die nachhaltige Entfaltung von urbanen Potentialen?

  • Dorothee Rummel, Mathieu Wellner & Mark Michaeli: Ein offenes Impuls-Gespräch über die Zukunftsgestaltung von Stadt

IV. Haltestelle: Techne Sphere Leipzig, 02. Juni:
Auf der Suche nach dem Neuen: Wie viel kulturelle (R)Evolution braucht Unternehmertum?

  • Kim Wortelkamp: Kultur und Kultivieren - ein Gang durch Plagwitz und Lindenau
  • Julia Lampert: Das Aufkommen einer neuen Digital-Kultur – Perspektiven auf das Metaverse
  • Ludwig Koehne: Willkommen in der Techne Sphere - Einblicke in eine unternehmerische Reise

V. Haltestelle: Gut Karlshöhe, Hamburg, 03. Juni:
Der ewige Kreislauf als Haltung: Wie kann Unternehmertum fruchtbaren Boden hinterlassen?

  • Malte Schremmer: Poop the Loop - unser Weg zur kreislauforientierten Sanitärwende
  • Inas Nureldin: Banking for a better future - Einblicke in die Entwicklung regenerativer Ansätze im Finanzsystem
  • Hans Rusinek: Ein regenerativer Umgang mit Zeit? Ansätze für eine bessere Zukunft der Arbeit
  • Europa Bendig & Stefan Baumann: Weichenstellung "Regeneratives Leben" - eine Reise in die Kluft zwischen Wollen und Machen
Pascal Dulex
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Pascal Dulex

Culture Coach & Brand Guidance FREITAG lab.ag

Pascal ist seit 2010 für FREITAG tätig, zuerst leitete er als Brand Manager die Kommunikationsgeschicke, dann verantwortete er als Head of Innovation die Produktentwicklung. Nach einem organisatorischen Befreiungsschlag beschäftigt er sich heute vorrangig mit dem heiligen Gral der Markenidentität, mit der Unternehmenskultur und der organisatorischen Entwicklung des Zürcher Unternehmens. Vor seiner Zeit beim Kultlabel, das für LKW-Planentaschen und kompostierbare Kleider bekannt ist, wirkte der Zürcher in Kommunikationsagenturen in Zürich und London.

Pascal Dulex

Culture Coach & Brand Guidance FREITAG lab.ag

Pascal ist seit 2010 für FREITAG tätig, zuerst leitete er als Brand Manager die Kommunikationsgeschicke, dann verantwortete er als Head of Innovation die Produktentwicklung. Nach einem organisatorischen Befreiungsschlag beschäftigt er sich heute vorrangig mit dem heiligen Gral der Markenidentität, mit der Unternehmenskultur und der organisatorischen Entwicklung des Zürcher Unternehmens. Vor seiner Zeit beim Kultlabel, das für LKW-Planentaschen und kompostierbare Kleider bekannt ist, wirkte der Zürcher in Kommunikationsagenturen in Zürich und London.

Nathalie Moral
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Nathalie Moral

Mitgründerin & CEO, Clima Now

Die gebürtige Schweizerin mit spanischen Wurzeln wurde bereits in ihrer Kindheit vom sozialen Engagement ihrer in Indien wirkenden und arbeitenden Eltern geprägt. Nach ihrem Universitätsabschluss in St. Gallen und der anschließenden Beratungstätigkeit bei PwC und Bain&Company in London und Zürich, war sie bei LGT Venture Philanthropy tätig und hat 2012 ihr eigenes Beratungsunternehmen mavia in Zürich gegründet.

Durch die langjährige Zusammenarbeit mit der Familie Meili ist die Idee von Clima Now entstanden; aus dem gemeinsamen Wunsch heraus, sich auf das wichtigste Thema der heutigen Gesellschaft zu fokussieren und die Ressourcen entsprechend zu bündeln. Nathalie ist Mitgründerin und CEO von Clima Now. Clima Now finanziert Klimalösungen, bietet diesen eine Bühne und demokratisiert den Entscheidungsprozess mit ihrer Community. Dabei fließt jeder Franken zu 100% direkt in die Klimaprojekte. In fünf Jahren sollen 100.000 Menschen fürs Klima mobilisiert werden!

Nathalie lebt ganz nach dem Motto „Ich möchte die Zukunft nicht abwarten, sondern gestalten.“.

Nathalie Moral

Mitgründerin & CEO, Clima Now

Die gebürtige Schweizerin mit spanischen Wurzeln wurde bereits in ihrer Kindheit vom sozialen Engagement ihrer in Indien wirkenden und arbeitenden Eltern geprägt. Nach ihrem Universitätsabschluss in St. Gallen und der anschließenden Beratungstätigkeit bei PwC und Bain&Company in London und Zürich, war sie bei LGT Venture Philanthropy tätig und hat 2012 ihr eigenes Beratungsunternehmen mavia in Zürich gegründet.

Durch die langjährige Zusammenarbeit mit der Familie Meili ist die Idee von Clima Now entstanden; aus dem gemeinsamen Wunsch heraus, sich auf das wichtigste Thema der heutigen Gesellschaft zu fokussieren und die Ressourcen entsprechend zu bündeln. Nathalie ist Mitgründerin und CEO von Clima Now. Clima Now finanziert Klimalösungen, bietet diesen eine Bühne und demokratisiert den Entscheidungsprozess mit ihrer Community. Dabei fließt jeder Franken zu 100% direkt in die Klimaprojekte. In fünf Jahren sollen 100.000 Menschen fürs Klima mobilisiert werden!

Nathalie lebt ganz nach dem Motto „Ich möchte die Zukunft nicht abwarten, sondern gestalten.“.

Stefan Pabst
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Stefan Pabst

Philosoph & Physiker, W.I.R.E.

Als Philosoph und Physiker beschäftigt sich Stefan Pabst bei W.I.R.E. mit sozialen und kulturellen Transformationen durch technologischen Fortschritt sowie mit Innovationsmanagement im Kontext von gesellschaftlichen Werteänderungen. Als Senior Projektleiter identifiziert er relevante Entwicklungen über alle Branchen hinweg. Er konzipiert und leitet für W.I.R.E. interdisziplinäre Workshops und hält Vorträge zu den Themen Mobilität, (soziale) Innovation und Digitalisierung. Zuvor war er unter anderem als Manager eines Innovationsnetzwerks für die HPI School of Design Thinking sowie als freiberuflicher Innovationsberater tätig. Er besitzt einen Masterabschluss der Universität Potsdam in Philosophie und Physik.

Stefan Pabst

Philosoph & Physiker, W.I.R.E.

Als Philosoph und Physiker beschäftigt sich Stefan Pabst bei W.I.R.E. mit sozialen und kulturellen Transformationen durch technologischen Fortschritt sowie mit Innovationsmanagement im Kontext von gesellschaftlichen Werteänderungen. Als Senior Projektleiter identifiziert er relevante Entwicklungen über alle Branchen hinweg. Er konzipiert und leitet für W.I.R.E. interdisziplinäre Workshops und hält Vorträge zu den Themen Mobilität, (soziale) Innovation und Digitalisierung. Zuvor war er unter anderem als Manager eines Innovationsnetzwerks für die HPI School of Design Thinking sowie als freiberuflicher Innovationsberater tätig. Er besitzt einen Masterabschluss der Universität Potsdam in Philosophie und Physik.

Hanns-Peter Cohn
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Hanns-Peter Cohn

Co-Gründer ACTICORE AG, ehemaliger CEO Vitra

Hanns-Peter Cohn leitete von 2005 bis 2015 die Vitra AG, Basel als CEO. Davor war er CEO bei der Leica Camera Gruppe, Wetzlar.

Von 1984 bis Ende 1998 war er Geschäfts­führer der Vitra GmbH, Weil am Rhein. Aktuell ist er VR und Co-Founder des Start-Ups ACTICORE AG, Basel.

Hanns-Peter Cohn

Co-Gründer ACTICORE AG, ehemaliger CEO Vitra

Hanns-Peter Cohn leitete von 2005 bis 2015 die Vitra AG, Basel als CEO. Davor war er CEO bei der Leica Camera Gruppe, Wetzlar.

Von 1984 bis Ende 1998 war er Geschäfts­führer der Vitra GmbH, Weil am Rhein. Aktuell ist er VR und Co-Founder des Start-Ups ACTICORE AG, Basel.

Dr. Clarissa Rhomberg
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Dr. Clarissa Rhomberg

Projektleiterin, Stiftung Lebenswertes Liechtenstein

Dr. Clarissa Rhomberg, ist Projektleiterin bei der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein. Die Stiftung will für künftige Generationen eine hohe Lebensqualität und eine intakte Umwelt erhalten – auf der Basis einer gesunden Wirtschaft und solidarischen Gesellschaft. Sie fördert einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und den sozialen Zusammenhalt. Dabei versucht sie, in sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Hinsicht einen klugen sowie vernünftigen Interessenausgleich herzustellen.

Vor ihrer Tätigkeit bei der Stiftung war Clarissa Rhomberg als Assistenzprofessorin am Institut für Architektur und Raumentwicklung an der Universität Liechtenstein tätig mit Forschungsschwerpunkt auf soziale Verantwortung in der Bauindustrie.

Dr. Clarissa Rhomberg

Projektleiterin, Stiftung Lebenswertes Liechtenstein

Dr. Clarissa Rhomberg, ist Projektleiterin bei der Stiftung Lebenswertes Liechtenstein. Die Stiftung will für künftige Generationen eine hohe Lebensqualität und eine intakte Umwelt erhalten – auf der Basis einer gesunden Wirtschaft und solidarischen Gesellschaft. Sie fördert einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und den sozialen Zusammenhalt. Dabei versucht sie, in sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Hinsicht einen klugen sowie vernünftigen Interessenausgleich herzustellen.

Vor ihrer Tätigkeit bei der Stiftung war Clarissa Rhomberg als Assistenzprofessorin am Institut für Architektur und Raumentwicklung an der Universität Liechtenstein tätig mit Forschungsschwerpunkt auf soziale Verantwortung in der Bauindustrie.

Hubert Rhomberg
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Hubert Rhomberg

Geschäftsführer, Rhomberg Holding GmbH

Hubert Rhomberg leitet als Geschäftsführer der Rhomberg Holding GmbH in vierter Generation die Geschicke der international tätigen und in Bregenz, Österreich, ansässigen Rhomberg Gruppe. Der Name Rhomberg steht für nachhaltiges Bauen ebenso wie für nachhaltige Mobilität und Ressourcenproduktivität. Mit einem ganzheitlichen Ansatz werden in den drei Geschäftsbereichen Bau, Bahntechnik und Ressourcen nicht nur nachhaltige Prinzipien verfolgt, sondern Maßstäbe gesetzt.

Nach dem Diplom-Ingenieurs-Studium an der TU Wien arbeitete Hubert Rhomberg drei Jahre lang bei der Strabag in Linz und Wien, bevor er 1998 seinen Weg im Familienunternehmen mit der Leitung der Abteilung für Tiefbau und dem Ausbau des Bereichs Bahntechnik begann. Daneben ergänzte er sein praktisches Unternehmerwissen durch ein Nachdiplomstudium in Unternehmensführung an der renommierten HSG St. Gallen.

Zudem beteiligt sich Hubert Rhomberg aktiv an Forschungsprojekten (LifeCycleTower) und ist als Vortragender zu den Themen „Ressourcenproduktivität“, „Mobilität“ und „Nachhaltiges Wirtschaften“ weltweit unterwegs. 2015 erschien sein Buch „Bauen 4.0 – Vom Ego- zum Lego-Prinzip“, 2021 war er Mit-Herausgeber von „Grüne Wahrheiten“.

Hubert Rhomberg

Geschäftsführer, Rhomberg Holding GmbH

Hubert Rhomberg leitet als Geschäftsführer der Rhomberg Holding GmbH in vierter Generation die Geschicke der international tätigen und in Bregenz, Österreich, ansässigen Rhomberg Gruppe. Der Name Rhomberg steht für nachhaltiges Bauen ebenso wie für nachhaltige Mobilität und Ressourcenproduktivität. Mit einem ganzheitlichen Ansatz werden in den drei Geschäftsbereichen Bau, Bahntechnik und Ressourcen nicht nur nachhaltige Prinzipien verfolgt, sondern Maßstäbe gesetzt.

Nach dem Diplom-Ingenieurs-Studium an der TU Wien arbeitete Hubert Rhomberg drei Jahre lang bei der Strabag in Linz und Wien, bevor er 1998 seinen Weg im Familienunternehmen mit der Leitung der Abteilung für Tiefbau und dem Ausbau des Bereichs Bahntechnik begann. Daneben ergänzte er sein praktisches Unternehmerwissen durch ein Nachdiplomstudium in Unternehmensführung an der renommierten HSG St. Gallen.

Zudem beteiligt sich Hubert Rhomberg aktiv an Forschungsprojekten (LifeCycleTower) und ist als Vortragender zu den Themen „Ressourcenproduktivität“, „Mobilität“ und „Nachhaltiges Wirtschaften“ weltweit unterwegs. 2015 erschien sein Buch „Bauen 4.0 – Vom Ego- zum Lego-Prinzip“, 2021 war er Mit-Herausgeber von „Grüne Wahrheiten“.

Mark Michaeli
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Mark Michaeli

Architekt & Professor, TU München

Mark Michaeli ist diplomierter Architekt und seit 2010 ordentlicher Professor am Lehrstuhl für Sustainable Urbanism – Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land, an der TU München sowie Studiendekan der Fakultät für Architektur. Zuvor war er unter anderem tätig als Gastprofessor an der Universität St. Gallen, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und leitender Wissenschaftler an der ETH Zürich sowie Wissenschaftlicher Koordinator des SEC – Future Cities Laboratory in Singapur.

Seit 1995 hat er eine Vielzahl an diverser Praxis und Erfahrung in Städtebau und Architektur gewonnen, insbesondere in den Bereichen großräumige urbane und urban-periphere Transformation. Hierfür wurden ihm auch mehrere Preise und Auszeichnungen in städtebaulichen Projekten und Masterplanungen überreicht.

Des Weiteren hat Mark Michaeli seinen Forschungsschwerpunkt in diversen Publikationen zu Städtebau, Siedlungsstruktur, Entwicklung und Instrumente in der Stadt- und Landplanung und regionalen Raumentwicklung ruraler und peripherer Räume, veröffentlicht.

Mark Michaeli

Architekt & Professor, TU München

Mark Michaeli ist diplomierter Architekt und seit 2010 ordentlicher Professor am Lehrstuhl für Sustainable Urbanism – Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land, an der TU München sowie Studiendekan der Fakultät für Architektur. Zuvor war er unter anderem tätig als Gastprofessor an der Universität St. Gallen, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und leitender Wissenschaftler an der ETH Zürich sowie Wissenschaftlicher Koordinator des SEC – Future Cities Laboratory in Singapur.

Seit 1995 hat er eine Vielzahl an diverser Praxis und Erfahrung in Städtebau und Architektur gewonnen, insbesondere in den Bereichen großräumige urbane und urban-periphere Transformation. Hierfür wurden ihm auch mehrere Preise und Auszeichnungen in städtebaulichen Projekten und Masterplanungen überreicht.

Des Weiteren hat Mark Michaeli seinen Forschungsschwerpunkt in diversen Publikationen zu Städtebau, Siedlungsstruktur, Entwicklung und Instrumente in der Stadt- und Landplanung und regionalen Raumentwicklung ruraler und peripherer Räume, veröffentlicht.

Dorothee Rummel
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Dorothee Rummel

Architektin & Stadtplanerin

Dorothee Rummel ist diplomierte Architektin und Stadtplanerin und seit Januar 2022 Juniorprofessorin für Stadt Raum Entwerfen an der Fakultät für Architektur und Urbanistik der Bauhaus Universität Weimar. Sie ist Mitbegründerin von XOstudio für Architektur und Stadtplanung in München und dort seit 2007 –neben ihrer Lehr- und Forschungsaktivität– vor allem für Städte und Gemeinden im süddeutschen Raum als Planerin und Beraterin in der Stadt- und Ortsentwicklung tätig.

Von 2010 bis 2021 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land der Technischen Universität München, sowie Lehrbeauftragte am Institut für Städtebau und Theorie der Stadt der Hochschule München. Dorothee Rummel studierte Architektur an der University of California at Berkeley, der Universität der Künste Berlin und am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Dort promovierte sie 2016 zum Thema: „Unbestimmte Räume in Städten: Der Wert des Restraums“.

Dorothee Rummel ist Mitglied der internationalen und interdisziplinären Forschergemeinschaft Urban Environments Initiative (UEI). Sie forscht und publiziert über städtische Raumreserven („Der Wert des Restraums“), Inklusion im öffentlichen Raum („Inklusionsmaschine STADT“), Prinzipien und Modelle des Zusammenlebens in Stadt und Land und darüber, wie Stadt und Psyche sich beeinflussen („Mentally Urban“).

Dorothee Rummel

Architektin & Stadtplanerin

Dorothee Rummel ist diplomierte Architektin und Stadtplanerin und seit Januar 2022 Juniorprofessorin für Stadt Raum Entwerfen an der Fakultät für Architektur und Urbanistik der Bauhaus Universität Weimar. Sie ist Mitbegründerin von XOstudio für Architektur und Stadtplanung in München und dort seit 2007 –neben ihrer Lehr- und Forschungsaktivität– vor allem für Städte und Gemeinden im süddeutschen Raum als Planerin und Beraterin in der Stadt- und Ortsentwicklung tätig.

Von 2010 bis 2021 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land der Technischen Universität München, sowie Lehrbeauftragte am Institut für Städtebau und Theorie der Stadt der Hochschule München. Dorothee Rummel studierte Architektur an der University of California at Berkeley, der Universität der Künste Berlin und am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Dort promovierte sie 2016 zum Thema: „Unbestimmte Räume in Städten: Der Wert des Restraums“.

Dorothee Rummel ist Mitglied der internationalen und interdisziplinären Forschergemeinschaft Urban Environments Initiative (UEI). Sie forscht und publiziert über städtische Raumreserven („Der Wert des Restraums“), Inklusion im öffentlichen Raum („Inklusionsmaschine STADT“), Prinzipien und Modelle des Zusammenlebens in Stadt und Land und darüber, wie Stadt und Psyche sich beeinflussen („Mentally Urban“).

Mathieu Wellner
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Mathieu Wellner

Architekt & Mediator

Mathieu Wellner ist ein diplomierter Architekt und Mediator. Nach dem Studium und vielen Projekten in Brüssel und Graz zog er 2002 nach München, wo er seither an zahlreichen Projekten, Planungsverfahren, Ausstellungen und Publikationen mitgearbeitet hat. Er hat außerdem an verschiedenen Universitäten, wie der TU Graz, Universität Innsbruck, Technion Haifa, TH Nürnberg oder der ETH Zürich zu den Themen Architekturtheorie, Stadtplanung und Mediation gelehrt und geforscht. Seit 2020 unterstützt er außerdem das „Cluster Sustainable Real Estate“ an der TU München. Als zertifizierter Mediator leitet er Mediationsverfahren, moderiert Planungsprozesse und berät Unternehmen und Stadtverwaltungen mediativ. Seit 2016 ist er „Beirat für Kultur“ im städtischen Beirat für das Kreativlabor in München. Als Planer kreierte er mit Muck Petzet die Nachhaltigkeits-Plattform "www.reduce-reuse-recycle.info". Er widmet sich den Themen Architektur, Stadtentwicklung und "Baukultur" praktisch, akademisch und politisch, um auf so vielen Ebenen wie möglich gemeinsame Lösungen zu erarbeiten.

www.mathieuwellner.com
www.arc.ed.tum.de/csre/ueber-das-csre/
www.reduce-reuse-recycle.info

© Tanja Kernweiss

Mathieu Wellner

Architekt & Mediator

Mathieu Wellner ist ein diplomierter Architekt und Mediator. Nach dem Studium und vielen Projekten in Brüssel und Graz zog er 2002 nach München, wo er seither an zahlreichen Projekten, Planungsverfahren, Ausstellungen und Publikationen mitgearbeitet hat. Er hat außerdem an verschiedenen Universitäten, wie der TU Graz, Universität Innsbruck, Technion Haifa, TH Nürnberg oder der ETH Zürich zu den Themen Architekturtheorie, Stadtplanung und Mediation gelehrt und geforscht. Seit 2020 unterstützt er außerdem das „Cluster Sustainable Real Estate“ an der TU München. Als zertifizierter Mediator leitet er Mediationsverfahren, moderiert Planungsprozesse und berät Unternehmen und Stadtverwaltungen mediativ. Seit 2016 ist er „Beirat für Kultur“ im städtischen Beirat für das Kreativlabor in München. Als Planer kreierte er mit Muck Petzet die Nachhaltigkeits-Plattform "www.reduce-reuse-recycle.info". Er widmet sich den Themen Architektur, Stadtentwicklung und "Baukultur" praktisch, akademisch und politisch, um auf so vielen Ebenen wie möglich gemeinsame Lösungen zu erarbeiten.

www.mathieuwellner.com
www.arc.ed.tum.de/csre/ueber-das-csre/
www.reduce-reuse-recycle.info

Kim Wortelkamp
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Kim Wortelkamp

Entwerfer & Unternehmer, quartier vier

Kim Wortelkamp, geb. 1970, geschäfts­führender Gesell­schafter der inter­diszipli­nären Gestaltungs­plattform quartier vier in Leipzig. Er bewegt sich in allen Maß­stäben, vom Städte­bau, der Architektur und Frei­raum­planung bis hin zum Produkt­design. Seine Arbeiten zeichnen sich meist durch einen starken Kontext zur bildenden Kunst aus und erhielten zahlreiche Preise, darunter den Staats­preis für Architektur sowohl für das Kunstschau­lager „Depositum“ in Rheinland Pfalz als auch für die „Halle 14“ in Leipzig, einem Zentrum für zeitge­nössische Kunst, in dem er seit 2014 im Vorstand agiert. Weiterhin ist er Geschäfts­führer der wachsgut UG&Co KG, einer kleinen Immobilien­firma auf der Suche nach sozialer Wirtschaft­lich­keit und leitet die Skulpturen­landschaft „im Tal“, die sein Vater vor über 30 Jahren initiiert hat.

Kim Wortelkamp

Entwerfer & Unternehmer, quartier vier

Kim Wortelkamp, geb. 1970, geschäfts­führender Gesell­schafter der inter­diszipli­nären Gestaltungs­plattform quartier vier in Leipzig. Er bewegt sich in allen Maß­stäben, vom Städte­bau, der Architektur und Frei­raum­planung bis hin zum Produkt­design. Seine Arbeiten zeichnen sich meist durch einen starken Kontext zur bildenden Kunst aus und erhielten zahlreiche Preise, darunter den Staats­preis für Architektur sowohl für das Kunstschau­lager „Depositum“ in Rheinland Pfalz als auch für die „Halle 14“ in Leipzig, einem Zentrum für zeitge­nössische Kunst, in dem er seit 2014 im Vorstand agiert. Weiterhin ist er Geschäfts­führer der wachsgut UG&Co KG, einer kleinen Immobilien­firma auf der Suche nach sozialer Wirtschaft­lich­keit und leitet die Skulpturen­landschaft „im Tal“, die sein Vater vor über 30 Jahren initiiert hat.

Julia Lampert
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Julia Lampert

Senior Researcher, 2bAhead

‘Future Science is the ability to scratch yourself before it itches.’

Julia Lampert ist seit 2016 Senior Researcher bei 2bAhead, einem der größten unabhängigen Zukunftsforschungsinstitute in Europa. Sie studierte Zukunftsforschung an der FU-Berlin und schrieb ihre Doktorarbeit über langfristige Perspektiven im Nahen Osten unter dem Titel ‘Jerusalem 2060’. Heute arbeitet sie an einem umfassenden Themenkomplex am Nexus zwischen neuen Technologien, deren disruptivem Potenzial für Unternehmen und gesellschaftlichen Verschiebungen. Die sich daraus ergebenden neue Gestaltungsräum von Zukünften und die damit verbundenen langfristigen strategischen Implikationen sind dabei der entscheidende Fokus im Übergang zwischen Forschung und Unternehmenspraxis.

Schwerpunkte ihrer letzten Studien waren beispielsweise der Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Zukunft von Arbeit und ‚Human-Digitalen Teams‘, eine Verschiebung von Gesellschaftlichen Wertesystemen und deren Einfluss auf die ‚Zukunft von Marken‘, der Einfluss von autonomem Fahren und Automatisierung auf die ‚Zukunft von Mobilität und Logistik‘ sowie positive ‚Zukunftsperspektiven der sozialen Marktwirtschaft‘.

Ihr aktuelle Studie bearbeitet die disruptiven langfristigen Potenziale von Blockchain Technologien, sowie dreidimensionaler digitaler Räume (VR/AR/XR) in der ‚Zukunft des Metaversums‘. Das methodische Vorgehen orientiert sich dabei an der in der Zukunftsforschung prominenten Delphi Methode, die es ermöglicht mit Hilfe von iterativ-qualitativen Tiefeninterviews Zukunft in der Gegenwart systematisch zu beleuchten.

Julia Lampert

Senior Researcher, 2bAhead

‘Future Science is the ability to scratch yourself before it itches.’

Julia Lampert ist seit 2016 Senior Researcher bei 2bAhead, einem der größten unabhängigen Zukunftsforschungsinstitute in Europa. Sie studierte Zukunftsforschung an der FU-Berlin und schrieb ihre Doktorarbeit über langfristige Perspektiven im Nahen Osten unter dem Titel ‘Jerusalem 2060’. Heute arbeitet sie an einem umfassenden Themenkomplex am Nexus zwischen neuen Technologien, deren disruptivem Potenzial für Unternehmen und gesellschaftlichen Verschiebungen. Die sich daraus ergebenden neue Gestaltungsräum von Zukünften und die damit verbundenen langfristigen strategischen Implikationen sind dabei der entscheidende Fokus im Übergang zwischen Forschung und Unternehmenspraxis.

Schwerpunkte ihrer letzten Studien waren beispielsweise der Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Zukunft von Arbeit und ‚Human-Digitalen Teams‘, eine Verschiebung von Gesellschaftlichen Wertesystemen und deren Einfluss auf die ‚Zukunft von Marken‘, der Einfluss von autonomem Fahren und Automatisierung auf die ‚Zukunft von Mobilität und Logistik‘ sowie positive ‚Zukunftsperspektiven der sozialen Marktwirtschaft‘.

Ihr aktuelle Studie bearbeitet die disruptiven langfristigen Potenziale von Blockchain Technologien, sowie dreidimensionaler digitaler Räume (VR/AR/XR) in der ‚Zukunft des Metaversums‘. Das methodische Vorgehen orientiert sich dabei an der in der Zukunftsforschung prominenten Delphi Methode, die es ermöglicht mit Hilfe von iterativ-qualitativen Tiefeninterviews Zukunft in der Gegenwart systematisch zu beleuchten.

Ludwig Koehne
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Ludwig Koehne

Unternehmer, Kirow Leipzig

Ludwig Koehne ist Geschäftsführer des Weltmarktführers „Kirow Leipzig“ und Absolvent der Volkswirtschaftslehre der University of Oxford. Als Referent der Treuhandanstalt Zentrale Berlin zog er kurz nach der Wiedervereinigung nach Ostdeutschland und baute anschließend darauf das Unternehmen für Eisenbahnkrane von Grund an neu auf. Mittlerweile ist er einer der wichtigsten Impulsgeber, Gestalter und Unternehmer im Osten Deutschlands.

Den Standort des Unternehmens in Leipzig gestaltete Koehne zur „Techne Sphere Leipzig“ um, einem künstlerisch-architektonischen Begegnungsort zwischen Unternehmertum und Kultur. Auf diesem vielseitigen Campus befindet sich auch die Oscar Niemeyer Sphere, ein letzter Entwurf des berühmten Architekten Oscar Niemeyer, der heute als Genussstätte und Kantine dient. Im Rahmen der Techne Sphere siedelte sich auch die HeiterBlick Straßenbahnbaugesellschaft auf dem Gelände der „Kirow Leipzig“ an.

© Hartmut Nägele

Ludwig Koehne

Unternehmer, Kirow Leipzig

Ludwig Koehne ist Geschäftsführer des Weltmarktführers „Kirow Leipzig“ und Absolvent der Volkswirtschaftslehre der University of Oxford. Als Referent der Treuhandanstalt Zentrale Berlin zog er kurz nach der Wiedervereinigung nach Ostdeutschland und baute anschließend darauf das Unternehmen für Eisenbahnkrane von Grund an neu auf. Mittlerweile ist er einer der wichtigsten Impulsgeber, Gestalter und Unternehmer im Osten Deutschlands.

Den Standort des Unternehmens in Leipzig gestaltete Koehne zur „Techne Sphere Leipzig“ um, einem künstlerisch-architektonischen Begegnungsort zwischen Unternehmertum und Kultur. Auf diesem vielseitigen Campus befindet sich auch die Oscar Niemeyer Sphere, ein letzter Entwurf des berühmten Architekten Oscar Niemeyer, der heute als Genussstätte und Kantine dient. Im Rahmen der Techne Sphere siedelte sich auch die HeiterBlick Straßenbahnbaugesellschaft auf dem Gelände der „Kirow Leipzig“ an.

Hans Rusinek
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Hans Rusinek

Forscher zur Zukunft der Arbeit

Hans Rusinek berät, forscht und publiziert zum Wandel der Arbeitswelt. In St. Gallen promoviert er zu der Sinnkrise in der modernen Arbeitswelt, an der Fresenius Universität lehrt er den Kurs „Future of Work“ und als Berater begleitet er Konzerne, Ministerien und NGOs in Transformationsprozessen.

Bis 2020 war er Associate Strategy Director und erster Mitarbeiter der Purpose-Beratung der Boston Consulting Group, BrightHouse. Zu Fragen der sozial-ökologischen Transformation engagiert er sich als Fellow im ThinkTank30 des Club of Rome Deutschland. Rusinek studierte Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Internationale Beziehungen an der London School of Economics und an der Universität Bayreuth.

© Heinrich Holtgreve

Hans Rusinek

Forscher zur Zukunft der Arbeit

Hans Rusinek berät, forscht und publiziert zum Wandel der Arbeitswelt. In St. Gallen promoviert er zu der Sinnkrise in der modernen Arbeitswelt, an der Fresenius Universität lehrt er den Kurs „Future of Work“ und als Berater begleitet er Konzerne, Ministerien und NGOs in Transformationsprozessen.

Bis 2020 war er Associate Strategy Director und erster Mitarbeiter der Purpose-Beratung der Boston Consulting Group, BrightHouse. Zu Fragen der sozial-ökologischen Transformation engagiert er sich als Fellow im ThinkTank30 des Club of Rome Deutschland. Rusinek studierte Volkswirtschaftslehre, Philosophie und Internationale Beziehungen an der London School of Economics und an der Universität Bayreuth.

Malte Schremmer
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Malte Schremmer

Co-Gründer, Goldeimer & Carbon Collectors

Malte ist Co-Gründer der Unternehmen Goldeimer und Carbon Collectors, die sich für den Zugang zu gesicherter Sanitärversorgung weltweit und für das regionale Kohlenstoffsenken zur Eindämmung des Klimawandels einsetzen. Er hat in Kiel und Santiago de Compostela Geographie studiert und während seines Studiums das ehrenamtliche Netzwerk von Viva con Agua de St. Pauli mit aufgebaut. Zu seinen Interessensschwerpunkten zählen Kreislaufwirtschaft, gemeinwohlorientiertes Wirtschaften und dezentrale Organisationsstrukturen. Malte glaubt an eine Ökonomie, die innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaftet und den Mensch in den Mittelpunkt stellt. Seine Zeit verbringt er am liebsten mit lesen, trampen, Freunden an der Tischtennisplatte und guten Ideen.

Malte Schremmer

Co-Gründer, Goldeimer & Carbon Collectors

Malte ist Co-Gründer der Unternehmen Goldeimer und Carbon Collectors, die sich für den Zugang zu gesicherter Sanitärversorgung weltweit und für das regionale Kohlenstoffsenken zur Eindämmung des Klimawandels einsetzen. Er hat in Kiel und Santiago de Compostela Geographie studiert und während seines Studiums das ehrenamtliche Netzwerk von Viva con Agua de St. Pauli mit aufgebaut. Zu seinen Interessensschwerpunkten zählen Kreislaufwirtschaft, gemeinwohlorientiertes Wirtschaften und dezentrale Organisationsstrukturen. Malte glaubt an eine Ökonomie, die innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaftet und den Mensch in den Mittelpunkt stellt. Seine Zeit verbringt er am liebsten mit lesen, trampen, Freunden an der Tischtennisplatte und guten Ideen.

Inas Nureldin
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Inas Nureldin

Mitgründer & Geschäftsführer, Tomorrow

Inas Nureldin ist Mitgründer und Geschäftsführer von Tomorrow. Nach dem Studium der Wirtschafts­wissenschaften an der Zeppelin Universität, gründete er ein Cloud Software Unternehmen, das heute der internationale Markt­führer im Bereich der globalen Liefer­ketten­transparenz in der Lebens­mittel­industrie ist. Nach dem Ausstieg aus seinem Unternehmen realisierte er seinen Wunsch, Unternehmer­tum mit Digitalisierung und positivem Impact zu verbinden und gründete Tomorrow. Tomorrow verbindet als erster europäischer Akteur nachhaltige Finanzen mit einem zeitgemäßen, konsequent digitalen Finanz­produkt. Damit holt Tomorrow das Thema nachhaltige Finanzen raus aus der Nische und rein in den Zeitgeist.

Inas Nureldin

Mitgründer & Geschäftsführer, Tomorrow

Inas Nureldin ist Mitgründer und Geschäftsführer von Tomorrow. Nach dem Studium der Wirtschafts­wissenschaften an der Zeppelin Universität, gründete er ein Cloud Software Unternehmen, das heute der internationale Markt­führer im Bereich der globalen Liefer­ketten­transparenz in der Lebens­mittel­industrie ist. Nach dem Ausstieg aus seinem Unternehmen realisierte er seinen Wunsch, Unternehmer­tum mit Digitalisierung und positivem Impact zu verbinden und gründete Tomorrow. Tomorrow verbindet als erster europäischer Akteur nachhaltige Finanzen mit einem zeitgemäßen, konsequent digitalen Finanz­produkt. Damit holt Tomorrow das Thema nachhaltige Finanzen raus aus der Nische und rein in den Zeitgeist.

Europa Bendig
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Europa Bendig

Kulturelle Verhaltens- und Zukunftsforscherin, Gründerin Sturm und Drang

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Sturm und Drang erforscht für internationale Konzerne Innovationschancen, sich wandelndes Konsumverhalten und neue Narrative für nachhaltige Marken mit Relevanz. Als studierte Architektin interessiert sie insbesondere, wie Funktion und Ästhetik Verhaltensänderungen bewirken.

Die von ihr initiierte gemeinnützige PROTOPIA Gesellschaft soll nun mit Erkenntnissen und Techniken der Verhaltensforschung einen Beitrag zum überfälligen gesellschaftlichen Wandel leisten: in der Impact Society für das Erlernen und Erfinden eines regenerativen Lebensstiles. Ziel ist, Menschen die Möglichkeit zu geben, den regenerativen Lebensstil als leicht, schön und erfüllend zu erleben, um das „action gap“, die Lücke zwischen dem Reden und dem Machen zu schließen.

Europa Bendig

Kulturelle Verhaltens- und Zukunftsforscherin, Gründerin Sturm und Drang

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Sturm und Drang erforscht für internationale Konzerne Innovationschancen, sich wandelndes Konsumverhalten und neue Narrative für nachhaltige Marken mit Relevanz. Als studierte Architektin interessiert sie insbesondere, wie Funktion und Ästhetik Verhaltensänderungen bewirken.

Die von ihr initiierte gemeinnützige PROTOPIA Gesellschaft soll nun mit Erkenntnissen und Techniken der Verhaltensforschung einen Beitrag zum überfälligen gesellschaftlichen Wandel leisten: in der Impact Society für das Erlernen und Erfinden eines regenerativen Lebensstiles. Ziel ist, Menschen die Möglichkeit zu geben, den regenerativen Lebensstil als leicht, schön und erfüllend zu erleben, um das „action gap“, die Lücke zwischen dem Reden und dem Machen zu schließen.

Stefan Baumann
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Stefan Baumann

Transformationspsychologe, Gründer & Geschäftsführer Sturm und Drang

Der studierte Wirtschaftspsychologe ist strategischer Transformationsforscher für kulturellen Wandel. Mit der von ihm co-gegründeten Agentur Sturm und Drang erforscht und entwickelt er mobilisierende und verbindende Leitnarrative für die Evolution sozialer Systeme. Sein „Cultural Strategies“ Ansatz verfolgt eine Praxis, die wirtschaftliche Transformation als eine kulturelle Geistes- und Verhaltensevolution versteht. In seinen Beratungsprojekten hilft er Unternehmern und Marken sich in verändernden Gesellschafts- und Marktkontexten zu orientieren, neu auszurichten und relevant zu erneuern.

Als Mitinitiator der gemeinnützigen Protopia Gesellschaft experimentiert und lernt er zusammen in einer Community of Practice, wie der regenerative Systemwandel in die Impact Society gelingen kann.

Stefan Baumann

Transformationspsychologe, Gründer & Geschäftsführer Sturm und Drang

Der studierte Wirtschaftspsychologe ist strategischer Transformationsforscher für kulturellen Wandel. Mit der von ihm co-gegründeten Agentur Sturm und Drang erforscht und entwickelt er mobilisierende und verbindende Leitnarrative für die Evolution sozialer Systeme. Sein „Cultural Strategies“ Ansatz verfolgt eine Praxis, die wirtschaftliche Transformation als eine kulturelle Geistes- und Verhaltensevolution versteht. In seinen Beratungsprojekten hilft er Unternehmern und Marken sich in verändernden Gesellschafts- und Marktkontexten zu orientieren, neu auszurichten und relevant zu erneuern.

Als Mitinitiator der gemeinnützigen Protopia Gesellschaft experimentiert und lernt er zusammen in einer Community of Practice, wie der regenerative Systemwandel in die Impact Society gelingen kann.

25hours Hotels
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25hours Hotels

Die 25hours Hotels sind Teil von Ennismore, einem in Kultur und kreativem Netzwerk verwurzelten Hospitality-Unternehmen. Das globale Kollektiv ist von Gründerpersönlichkeiten geprägt und beinhaltet Marken, bei denen zeitgemäße Gastfreundschaft im Mittelpunkt steht. Ennismore ist ein Joint-Venture mit Accor, das 2021 formiert wurde.

Die Marke 25hours bauten die vier Initiatoren Christoph Hoffmann, Kai Hollmann, Ardi Goldman und Stephan Gerhard von 2005 an auf. Heute gibt es 14 Hotels im deutschsprachigen Raum sowie in Paris, Florenz und Dubai. 25hours ist eine smarte Hotelidee, die von charmant-lockerem Service geprägt, Antworten auf die Anforderungen eines urbanen, kosmopolitischen Reisenden sucht. Die Marke setzt auf Individualität, Authentizität und Persönlichkeit und gestaltet unter dem Motto „Kennst du eins, kennst du keins“ jedes ihrer Hotels mit unterschiedlichen Designern und einzigartigem Stil. Sydney und Melbourne zählen zu den zukünftigen Destinationen.

25hours Hotels

Die 25hours Hotels sind Teil von Ennismore, einem in Kultur und kreativem Netzwerk verwurzelten Hospitality-Unternehmen. Das globale Kollektiv ist von Gründerpersönlichkeiten geprägt und beinhaltet Marken, bei denen zeitgemäße Gastfreundschaft im Mittelpunkt steht. Ennismore ist ein Joint-Venture mit Accor, das 2021 formiert wurde.

Die Marke 25hours bauten die vier Initiatoren Christoph Hoffmann, Kai Hollmann, Ardi Goldman und Stephan Gerhard von 2005 an auf. Heute gibt es 14 Hotels im deutschsprachigen Raum sowie in Paris, Florenz und Dubai. 25hours ist eine smarte Hotelidee, die von charmant-lockerem Service geprägt, Antworten auf die Anforderungen eines urbanen, kosmopolitischen Reisenden sucht. Die Marke setzt auf Individualität, Authentizität und Persönlichkeit und gestaltet unter dem Motto „Kennst du eins, kennst du keins“ jedes ihrer Hotels mit unterschiedlichen Designern und einzigartigem Stil. Sydney und Melbourne zählen zu den zukünftigen Destinationen.

illwerke vkw
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Stiftung Federkiel
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Impact Hub Zürich
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Impact Hub Zürich

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Elena Paß
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Elena Paß

KU Projekte & KU Programme

Begeistert und beflügelt von der Vision einer Welt, in der Nachhaltigkeit in all ihren Facetten im Zentrum steht und unser Denken & Handeln leitet, beschäftigt sich Elena Paß während Ihres Studiums an der Zeppelin Universität mit der Frage, wie gesellschaftlicher Wandel gelingend gestaltet werden kann.

Sie ist überzeugt: Mit Pioniergeist und Kreativität, Mut und Respekt, können wir gemeinsam eine lebenswerte, gerechte und sinnerfüllte Zukunft gestalten.