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Facetten des Gesellschaftsgestaltertums.

Das KU Kollektiv zur Entfaltung persönlicher Potentiale.

Persönliche Potentialentfaltung – ein großer Begriff. Unsere Frage des Monats bezieht sich auf etwas, was für uns, für Kreatives Unternehmertum, dem Kern unseres Wirkens entspricht. Die zukunftsfähige Gesellschaft besteht für uns darin, dass sie aus den einzelnen Teilen unserer persönlichen Entfaltungen entspringt. Wir glauben daran, dass jeder Mensch etwas hat, das er wirklich, wirklich will, das er wirklich, wirklich kann und etwas woran er wirklich, wirklich glaubt. Diesen Fragen zu begegnen und sie in unser tägliches Wirken zu übersetzen, entfaltet für uns das persönliche Potential, bringt Erfüllung und Authentizität. Unser KU Kernteam hat sich dazu Gedanken gemacht. Über das Potential, sich selbst als Teil der Veränderung zu begreifen und die Transformation von Beruf zu Berufung.

Wieviel persönliche Entfaltung braucht gelingendes Unternehmertum?

„Menschen, so divers sie auch in ihren Ausprägungen und Umsetzungsstrategien sind, verbindet doch eines, das Bedürfnis nach Sicherheit, Selbstwirksamkeit und Anerkennung. Wenn dieses erfüllt ist über ein positives Erleben, wertschätzende Beziehungen, dem Gefühl von Selbstwirksamkeit und Sinnstiftung, dann eröffnet sich womöglich ein Raum für persönliche Entfaltung oder aus dem englischen kommend „Flourishing“. Das führt nachweislich nicht nur zu mehr Engagement, Zufriedenheit, Produktivität, Kreativität, und und und, sondern auch zu einem größeren Empfinden von Glück und Wohlbefinden. Aus Beruf wird Berufung. Aus Arbeitsplatz, ein Platz des eigenen Arbeitens. Und aus Mitarbeitenden von Unternehmenden, Arbeitende die unternehmen.“

„Was wäre, wenn gelingendes Unternehmertum authentisches Unternehmertum wäre?
Authentisches Unternehmertum beginnt mit der persönlichen Entfaltung und diese orientiert sich am persönlichen Kernanliegen eines jeden Menschen. Sind persönliche und unternehmerische Entfaltung im Einklang, entstehen Sinn und Wirksamkeit und damit wird Gelingen ermöglicht. Jeder Schritt der persönlichen Entfaltung wird zur unternehmerischen Entfaltung und die Frage nach dem "Wie viel" verschwindet.“

"In unserer aktuellen Situation wird es uns an vielen Stellen erschreckend bewusst: Die Welt scheint aus den Fugen geraten, einst für selbstverständlich Gehaltenes muss hinterfragt werden, wir spüren schmerzhaft die Auswirkungen unseres menschlichen Wirkens in den letzten Jahren. Teilweise gelähmt, teilweise aber auch mit existenziell motiviertem Aktionismus blicken wir der ungewissen Lage entgegen. Es macht Hoffnung zu wissen, dass wir nicht nur passive Zuschauer sind, nein: Wenn wir den Tatsachen ins Gesicht blicken, das Potenzial einer Veränderung begreifen, können wir etwas unternehmen und damit verändern.

Für mich bedeutet Unternehmertum genau das: Unser Schicksal in die Hand zu nehmen, einen Unterschied zu machen und so positives für Mensch und Welt zu bewirken.
Damit unser unternehmerisches Tun gelingen kann halte ich es für notwendig, nein unabdingbar, dass wir alle unsere persönlichen Potenziale entdecken und entfalten, in diesen bestärkt und gefördert werden. Genau dann können wir meiner Meinung nach am wirkungsvollsten etwas unternehmen, verändern, voranbringen."

"Gelingendes Unternehmertum bedeutet für mich aus persönlichen und gemeinschaftlichen Potentialen von Menschen etwas zu schaffen das auf positive Resonanz in Markt UND Gesellschaft stößt - ein aktives Mitgestalten einer lebenswerten Zukunft.

Wenn es dabei gelingt die persönlichen Fähigkeiten, Anliegen und Werte aller Beteiligten sinnvoll und nachhaltig zu verwirklichen, dann entsteht ein ganzheitliches Gestalten, indem authentisches Menschsein mit unternehmerischer Wirksamkeit in Einklang kommt.

Um auf die Frage zurückzukommen: Jegliche Entfaltung von unternehmerischen Potentialen beginnt für mich bei der persönlichen Potentialentfaltung von Menschen. Somit sind für ein zukunftsfähiges Unternehmertum beide Seiten untrennbar voneinander."

"Die Entfaltung persönlicher Potentiale bedeutet für mich Vertrauen. Vertrauen in den Menschen, in seine Vielfalt, Wertigkeit, Fähigkeit. Das Vertrauen darin, dass jede und jeder etwas in sich trägt, das zum gemeinschaftlichen Gelingen beitragen kann. Die Freiheit dafür zu schaffen scheint zunächst wie ein Geschenk an den oder die Einzelnen, aber das Ergebnis dessen ist das, was wir eine gelingende und erfüllende Gesellschaft nennen - und das ist das viel größere Geschenk. Wir geben Vertrauen und erhalten Erfüllung.

Joseph Beuys sagte „Die Zukunft die wir wollen, muss erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen.“ Ich glaube, sie muss nicht erfunden werden, sie muss entdeckt werden. Denn die Zukunft die wir wollen, liegt in uns und in der Entfaltung unserer wahren Größe. Trauen wir uns, die Freiräume für authentische Entfaltung zu bieten, erhalten wir eine zukunftsfähige Gesellschaft. Unternehmertum kann diese Freiräume schaffen und damit zum Gelingen der Gesellschaft beitragen."

Jeden Monat stellt Kreatives Unternehmertum dem Ökosystem eine gesellschaftsgestalterische Frage und kuratiert dazu passende Einblicke in die Wirksamkeit des Gesellschaftsgestaltertums. Noch weitere Antworten auf unsere Frage des Monats im September 2022?

Dann geht es hier zum internen Projekteinblick zum Schüler:innen-Stipendium, Blitzlichtern aus dem Programm des VII. KU Kongress im September, zum Vortrag von Gerald Hüther zur Entfaltung und zu unserem Beitrag zum Jahresthema "Entfaltung ist das neue Wachstum?!".

Sophie Schmierer
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Sophie Schmierer

KU Kollektiv & KU Programme

Inspiriert von der kreativen Verflechtung von Kommunikation und Strategie studierte Sophie bis 2020 an der Hochschule der Medien Werbung und Marktkommunikation, in Stuttgart. Das Schwarzwaldmädel mit kölschem Blut hat sich neben dem Projektmanagement in der Werbebranche auch in der Kulturbranche als Inspizientin und Tourneeleitung mehrerer deutschlandweiter Theaterproduktionen ausleben dürfen.

Auf der Suche nach einem nachhaltig, sinnstiftenden Themenfeld hat sie ihren Weg von der Werbeindustrie zum Unternehmertum im Sinne des Planeten, der Gesellschaft und den Menschen mit KU gefunden. Dort lässt sie ihre Kenntnisse aus dem absolvierten Masterstudium der Positiven Psychologie insbesondere in Hinsicht auf die individuelle und kollektive Potentialentfaltung einfließen. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten ist sie mit dem Thema von qualitativ hochwertigen Beziehungen im Hochleistungskontext und dessen Wirkungs- wie Gestaltungshebel in die Tiefen der (unternehmerischen) High Performance Forschung eingetaucht.

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Foto: Angelika Graf

Sophie Schmierer

KU Kollektiv & KU Programme

Inspiriert von der kreativen Verflechtung von Kommunikation und Strategie studierte Sophie bis 2020 an der Hochschule der Medien Werbung und Marktkommunikation, in Stuttgart. Das Schwarzwaldmädel mit kölschem Blut hat sich neben dem Projektmanagement in der Werbebranche auch in der Kulturbranche als Inspizientin und Tourneeleitung mehrerer deutschlandweiter Theaterproduktionen ausleben dürfen.

Auf der Suche nach einem nachhaltig, sinnstiftenden Themenfeld hat sie ihren Weg von der Werbeindustrie zum Unternehmertum im Sinne des Planeten, der Gesellschaft und den Menschen mit KU gefunden. Dort lässt sie ihre Kenntnisse aus dem absolvierten Masterstudium der Positiven Psychologie insbesondere in Hinsicht auf die individuelle und kollektive Potentialentfaltung einfließen. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten ist sie mit dem Thema von qualitativ hochwertigen Beziehungen im Hochleistungskontext und dessen Wirkungs- wie Gestaltungshebel in die Tiefen der (unternehmerischen) High Performance Forschung eingetaucht.

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Elena Paß
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Elena Paß

KU Projekte & KU Programme

Begeistert und beflügelt von der Vision einer Welt, in der Nachhaltigkeit in all ihren Facetten im Zentrum steht und unser Denken & Handeln leitet, beschäftigt sich Elena Paß während Ihres Studiums an der Zeppelin Universität mit der Frage, wie gesellschaftlicher Wandel gelingend gestaltet werden kann.

Sie ist überzeugt: Mit Pioniergeist und Kreativität, Mut und Respekt, können wir gemeinsam eine lebenswerte, gerechte und sinnerfüllte Zukunft gestalten.

Foto: Angelika Graf

Elena Paß

KU Projekte & KU Programme

Begeistert und beflügelt von der Vision einer Welt, in der Nachhaltigkeit in all ihren Facetten im Zentrum steht und unser Denken & Handeln leitet, beschäftigt sich Elena Paß während Ihres Studiums an der Zeppelin Universität mit der Frage, wie gesellschaftlicher Wandel gelingend gestaltet werden kann.

Sie ist überzeugt: Mit Pioniergeist und Kreativität, Mut und Respekt, können wir gemeinsam eine lebenswerte, gerechte und sinnerfüllte Zukunft gestalten.

Manuel Binninger
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Manuel Binninger

KU Projekte & Operations

Aus der tiefen Überzeugung, notwendige Transformationen für ein neues Zeit­alter von Unternehmertum regenerativ – im Einklang mit Menschen, Gesellschaft und Natur – zu gestalten, gründete Manuel gemeinsam mit Jonas Nussbaumer Kreatives Unternehmertum (KU) vor neun Jahren.

Im inter­­disziplinären Öko­system mit Köpfen aus Wirtschaft, Wissenschaft und (Zivil-)Gesellschaft werden zukunfts­­weisende Vorhaben der ganz­heitlichen unternehmerischen Potential­entfaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz umgesetzt, die durch Resonanz zur Regeneration von Menschen, Gesellschaft und Natur beitragen und damit wirkliche Wirksamkeit erzeugen.

Als ehemaliger Leistungs­­sportler und nach dem Studium der Wirtschafts-, Kultur- und Politik-Wissenschaften an der Zeppelin Universität, beschäftigen Manuel Fragen der Entfaltungs­wege von Menschen zeit seines Lebens. Gemeinsam mit führenden Expert:innen entwickelt er im Rahmen der KU Resonanz-Kultur-Theorie den Ansatz des Resonanz-Trainings, das alte Traditionen der Körper-, Energie- und Geist-Lehren verbindet und durch weltliche Formen zum Ausdruck bringt, stetig weiter.

Aus seiner geschäfts­­führenden Rolle verantwortet Manuel gemeinsam mit Jonas die gesamt­­heitliche Weiter­­entwicklung von KU. Als begleitend-impulsgebender Kopf ist er vor allem im Rahmen zahlreicher KU Projekte aktiv und widmet sich innerhalb der Organisation den Bereichen Vertrieb, Menschen & Kultur, Finanzen und strategische Strukturen.

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Manuel Binninger

KU Projekte & Operations

Aus der tiefen Überzeugung, notwendige Transformationen für ein neues Zeit­alter von Unternehmertum regenerativ – im Einklang mit Menschen, Gesellschaft und Natur – zu gestalten, gründete Manuel gemeinsam mit Jonas Nussbaumer Kreatives Unternehmertum (KU) vor neun Jahren.

Im inter­­disziplinären Öko­system mit Köpfen aus Wirtschaft, Wissenschaft und (Zivil-)Gesellschaft werden zukunfts­­weisende Vorhaben der ganz­heitlichen unternehmerischen Potential­entfaltung in Deutschland, Österreich und der Schweiz umgesetzt, die durch Resonanz zur Regeneration von Menschen, Gesellschaft und Natur beitragen und damit wirkliche Wirksamkeit erzeugen.

Als ehemaliger Leistungs­­sportler und nach dem Studium der Wirtschafts-, Kultur- und Politik-Wissenschaften an der Zeppelin Universität, beschäftigen Manuel Fragen der Entfaltungs­wege von Menschen zeit seines Lebens. Gemeinsam mit führenden Expert:innen entwickelt er im Rahmen der KU Resonanz-Kultur-Theorie den Ansatz des Resonanz-Trainings, das alte Traditionen der Körper-, Energie- und Geist-Lehren verbindet und durch weltliche Formen zum Ausdruck bringt, stetig weiter.

Aus seiner geschäfts­­führenden Rolle verantwortet Manuel gemeinsam mit Jonas die gesamt­­heitliche Weiter­­entwicklung von KU. Als begleitend-impulsgebender Kopf ist er vor allem im Rahmen zahlreicher KU Projekte aktiv und widmet sich innerhalb der Organisation den Bereichen Vertrieb, Menschen & Kultur, Finanzen und strategische Strukturen.

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Jonas Nussbaumer
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Jonas Nussbaumer

KU Programme & Kommunikation

Für ein neues Zeitalter des Resonanz-Unternehmertums!

Mit der tiefen Überzeugung, dass ein zukunftsfähiges Unternehmertum wirksame Beiträge für eine lebenswerte Zukunft von Menschen, Gesellschaft und Planet leisten muss, gründete Jonas Nussbaumer im Jahr 2013, gemeinsam mit Manuel Binninger, Kreatives Unternehmertum (KU). Seine Mission lautet seitdem eine neue Haltung für ein zukunftsfähiges Unternehmertum zu prägen: regenerativ, ganzheitlich, enkelfähig.

Bereits während dem Studium der Wirtschafts-, Politik- und Kulturwissenschaften an der Zeppelin Universität, hat sich Jonas intensiv mit kulturellen Fragen von Organisationen, allen voran Familienunternehmen, beschäftigt. Dieser theoretischen Beschäftigung folgten weitere Projekte und Tätigkeiten in der Praxis der Strategie- und Organisationsentwicklung.

Seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Sinnstiftung in Organisationen vertiefte sein Interesse an der Frage, wie sich eine Resonanzfähigkeit von Unternehmen hinsichtlich menschlicher, gesellschaftlicher und planetarer Fragestellung gestalten lässt. Diese Neugierde und die Überzeugung, dass eine ganzheitliche unternehmerische Potentialentfaltung der Schlüssel zu einem wirklich neuen Zeitalter eines Resonanz-Unternehmertum ist, prägen seitdem seine Reise mit KU.

Aus seiner geschäftsführenden Rolle verantwortet Jonas gemeinsam mit Manuel maßgeblich die strategische Entwicklung von KU. Sein Fokus liegt dabei in erster Linie auf der Kuration und Entwicklung der Inhalte, mit denen KU in den Bildungsprogrammen und Projekten wirkt, sowie kommuniziert. Zudem ist er als impulsgebender und gestaltender Kopf im Rahmen der strategischen Begleitung zahlreicher Organisationen aktiv.

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Foto: Angelika Graf

Jonas Nussbaumer

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Für ein neues Zeitalter des Resonanz-Unternehmertums!

Mit der tiefen Überzeugung, dass ein zukunftsfähiges Unternehmertum wirksame Beiträge für eine lebenswerte Zukunft von Menschen, Gesellschaft und Planet leisten muss, gründete Jonas Nussbaumer im Jahr 2013, gemeinsam mit Manuel Binninger, Kreatives Unternehmertum (KU). Seine Mission lautet seitdem eine neue Haltung für ein zukunftsfähiges Unternehmertum zu prägen: regenerativ, ganzheitlich, enkelfähig.

Bereits während dem Studium der Wirtschafts-, Politik- und Kulturwissenschaften an der Zeppelin Universität, hat sich Jonas intensiv mit kulturellen Fragen von Organisationen, allen voran Familienunternehmen, beschäftigt. Dieser theoretischen Beschäftigung folgten weitere Projekte und Tätigkeiten in der Praxis der Strategie- und Organisationsentwicklung.

Seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Sinnstiftung in Organisationen vertiefte sein Interesse an der Frage, wie sich eine Resonanzfähigkeit von Unternehmen hinsichtlich menschlicher, gesellschaftlicher und planetarer Fragestellung gestalten lässt. Diese Neugierde und die Überzeugung, dass eine ganzheitliche unternehmerische Potentialentfaltung der Schlüssel zu einem wirklich neuen Zeitalter eines Resonanz-Unternehmertum ist, prägen seitdem seine Reise mit KU.

Aus seiner geschäftsführenden Rolle verantwortet Jonas gemeinsam mit Manuel maßgeblich die strategische Entwicklung von KU. Sein Fokus liegt dabei in erster Linie auf der Kuration und Entwicklung der Inhalte, mit denen KU in den Bildungsprogrammen und Projekten wirkt, sowie kommuniziert. Zudem ist er als impulsgebender und gestaltender Kopf im Rahmen der strategischen Begleitung zahlreicher Organisationen aktiv.

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Vivian Dünwald
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Vivian Dünwald

KU Magazin & Kommunikation

Getrieben von einer tiefen Neugierde, Beziehungen und Zusammen­hänge zu erkunden studiert Vivian an der Zeppelin Universität Soziologie, Politik und Wirtschaft. Als Nordlicht am Bodensee zieht sie besonders viel Kraft aus Begegnungen mit Menschen und Natur in diesem besonderen Umfeld. Ein verstärktes inhalt­liches Anliegen ist für sie die Beschäftigung mit gesellschafts­politischen Fragen sowie Chancen­gleichheit jeglicher Form. Der Diskurs und die Auseinander­setzung, die Reibung und der Austausch stellen für sie den Weg dar, um gemein­schaftlich Gesell­schaft zu gestalten.

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Vivian Dünwald

KU Magazin & Kommunikation

Getrieben von einer tiefen Neugierde, Beziehungen und Zusammen­hänge zu erkunden studiert Vivian an der Zeppelin Universität Soziologie, Politik und Wirtschaft. Als Nordlicht am Bodensee zieht sie besonders viel Kraft aus Begegnungen mit Menschen und Natur in diesem besonderen Umfeld. Ein verstärktes inhalt­liches Anliegen ist für sie die Beschäftigung mit gesellschafts­politischen Fragen sowie Chancen­gleichheit jeglicher Form. Der Diskurs und die Auseinander­setzung, die Reibung und der Austausch stellen für sie den Weg dar, um gemein­schaftlich Gesell­schaft zu gestalten.

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